ja, das ‘wer bin ich wirklich’ herauszufinden ist eine intensive, ehrliche, erlebnisreiche Arbeit mit sich selbst. Man sollte sich Zeiten des Rückzugs dazu erlauben. Sich zu erkennen braucht Ruhe, Kraft und Vertrauen. Es geht nicht schnell, das sich wirklich kennenlernen, man hat es nicht in kurzer Zeit eledigt. Sich zu begegnen ist ein Prozess, der einen vielleicht ein Leben lang begleitet.
Und oftmals beginnt man wieder von vorn, wenn die Richtung verloren ging. Wenn man sich wieder einmal festgefahren hat, in seinen alten Mustern. Doch ich finde es lohnt sich weiterzumachen, nicht aufzugeben.
Trotz aller Mühen, der Hindernisse des eigenen Einschränkens, der Steine die im Weg liegen, die es wegzuräumen gilt. Den Weg zum ICH BIN zu beschreiten, ist ein grandioses Erlebnis.
Fotos: © Dagmar Hiller
Es existiert keine allumfassende Gebrauchsanweisung diesen, seinen Weg zu gehen. Denn jeder Mensch hat einen anderen Werdegang, denkt anders, entwickelt sich anders.
Doch eine Gemeinsamkeit gibt es bei allen:
das absolute, tiefe Vertrauen in sich selbst! Und die Gewissheit: was ich mir vornehme, das schaffe ich!
Denn auch ein vermeintlich schwieriger Weg, beginnt mit einem ersten Schritt …