Wer jährlich 50 bis 100 Milliarden für die Migration ausgeben kann, darf nicht über Rente streiten

Wer jährlich 50 bis 100 Milliarden für die Migration ausgeben kann, darf nicht über Rente streitenEs ist vollkommen unverständlich, dass die Rente ein Streitpunkt der Sondierung zwischen CDU/CSU und SPD ist. Bei der Rente wurde und wird grundsätzlich von der Politik alles falsch gemacht, und zwar parteiübergreifend. Die Rentenversicherung wird finanziert von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu gleichen Teilen, folglich dürfen auch nur Renten von Menschen bezogen werden, die während ihres Arbeitslebens Beiträge zahlten. Wenn nur Arbeitnehmer unter Berücksichtigung der Einzahlungsjahre und der Einzahlungshöhe (Gehaltshöhenabhängig) Rentenzahlungen aus der Rentenversicherung erhielten, deren Höhe sich ebenfalls an die Beitragsjahre und Gehaltshöhe orientiert, gäbe es kein Rentenproblem. Auch die Rentenhöhe wäre für alle Arbeitnehmer, die 45 und mehr Arbeitsjahre absolviert haben, immer ausreichend. Doch die Politik überhäuft die Rentenkasse mit Fremdleistungen für alle Menschen die wenig oder gar nichts in die Rentenversicherung einzahlten. Die Altersfürsorge für Menschen die wenig oder keine Rentenbeitragszahlungen leisteten ist jedoch ein gesamtgesellschaftliches Problem und somit komplett aus Steuermitteln zu finanzieren. Hier rechnen Politiker ihre Steuerausgaben schön und alles zu einseitigen Lasten der arbeitenden Bevölkerung. Ferner zahlt die Rentenversicherung an Witwen und Waisen von ehem. Gastarbeitern in die Türkei oder sonstigen Staaten. Anwartschaften von Spätaussiedlern, die nie oder wenig in die Rentenkassen einzahlten, wurden anerkannt und nicht zuletzt die Mütterrente. Alles Zahlungen die gesamtgesellschaftlich aufzubringen wären, sprich aus Steuermitteln. Wenn die Politik so korrekt wäre, wie sie es immer vorgibt, müsste sie die Steuern für alle versicherungsfremden Leistungen erhöhen und die Rentenkasse den Einzahlern alleinig überlassen.

In Anbetracht, dass die Politik Millionen Sozialhilfeempfänger aus dem arabischen- und afrikanischen Raum zum kostenlosen Leben nach Deutschland einlädt, diese dann lebenslang mit Hartz-4 oder Sozialhilfe aus dem Steueraufkommen beschenkt, Rentenansprüche ohne Einzahlungen erwirken lässt, im Alter dann die weitere Alimentierung der Rentenkasse überlässt, der will dem Rentensystem den endgültigen Todesstoß verpassen.

Außerdem ist es müßig überhaupt die Rente innerhalb der Sondierung als Streitpunkt zu benennen. CDU/CSU und SPD sind sich doch absolut einig in den nächsten Jahren jährliche Summen von 50 bis 100 Milliarden Euro für die Migration auszugeben, diese in sämtliche Haushaltsposten zu verstecken und dem Bürger immer weiter vorzugaukeln es aus der Portokasse zu bezahlen. Oder im Maas Jargon ausgedrückt: „Das wird alles erwirtschaftet“. In dieser Situation, wo die Politik dazu bereit ist dem Volk über Jahrzehnte hinweg Milliarden-, oder sogar Billionenkosten für die Migration aufzuhalsen, dürften ein paar Milliarden Steuergelder für Rentner, die mehr als 40 Jahre gearbeitet hatten, nun wirklich kein Problem darstellen. Diese Politik in Deutschland gibt mehr, als nur ein Armutszeugnis ab. Das eigene Volk ist dieser Politik wirklich nichts mehr wert.

Zuletzt sollte ebenfalls noch die Frage gestattet bleiben, warum Beamte 75 Prozent ihres letzten Gehaltes erhalten und Angestellte derzeit, mit abnehmender Tendenz, lediglich 48 Prozent ihres durchschnittlichen Gehaltes während der gesamten Lebensarbeitszeit? Der Beamte zahlte nie ein, erhält seine gesamte Pension nur aus Steuermitteln. Der Angestellte zahlte lebenslang Beiträge in die Rentenkasse ein und erhält seine Rente nicht aus Steuermitteln. Das er nur 48 Prozent erhält, verdankt er den Rentenkassenentnahmen für die o. g. Fremdleistungen, die eine unverantwortlich handelnde Politik anderen zur Verfügung stellt um Steuermittel einzusparen. Anders ausgedrückt, Angestellte sind nichts wert, aber Beamte gehören zu den gesamtgesellschaftlichen Interessen die einer lebenslangen Alimentierung durch den Steuerzahler bedürfen. Politisch abgesegnete Zweiklassengesellschaft, wobei man gar nicht so viel essen kann, wie man kotzen müsste.


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