Allein der Hinweis auf einen "Migrationshintergrund" belastet bestimmte Ethnien wie zum Beispiel die Chinesen oder die Dänen übermäßig. Denn deren Integration ist bekanntlich mit keiner nennenswerten Häufigkeit an Kriminalität verbunden. Bei Ethnien wie die der Sinti und Roma, der Araber oder die der Turkvölker verhält sich das vollkommen anders. Bei diesen Ethnien ist eine auffällig hohe Anfälligkeit zur Kriminalität zu beobachten. Meines Erachtens trifft das ganz besonders auf Gewalt- und Sexualstraftaten zu. Das Ausmaß der Kriminalität, die von diesen Ethnien ausgeht, wird besonders deutlich, wenn die Anzahl der Straftaten mit dem Anteil an der Gesamtbevölkerung verglichen werden.
Um eine effektivere Bekämpfung der Kriminalität erzielen zu können, müsste an Stelle des "Migrationshintergrundes" endlich die Ethnie des Straftäters erfasst werden. Zuzüglich der Religionszugehörigkeit. Denn ich bin mir sicher, dass christliche Schwarzafrikaner deutlich weniger Straftaten begehen als muslimische Schwarzafrikaner.
Es macht aus rechtsstaatlicher als auch aus humanistischer Hinsicht keinen Sinn - ich kann ihn jedenfalls nicht entdecken - wenn an einer 85jährigen Stadionbesucherin dieselbe Prozedur beim Einlass vollzogen werden soll, wie das für Fußballfans mit hooligantypischem Erscheinungsbild vorgesehen ist.
Wer allerdings behauptet, von Hooligans würde ein größerer Hang zur Gewaltbereitschaft ausgehen als vom Rest der Stadionbesucher, der wird als fußballfeindlich, hooliganphob und ewiggestrig hingestellt, um letztendlich nicht nur eine sachliche und demokratisch geführte Debatte zu unterdrücken, sondern die Lebenswirklichkeit und den allgemeinen Wertekanon auf den Kopf zu stellen.
Argumentiert die Bundesregierung und die sogenannte Opposition im Bundestag etwa nicht so? Lässt sich diese Argumentation etwa nicht in den Leitmedien finden? Und das dann auch noch möglichst in Dauerschleife? Argumentieren die Islamisierungsverbände anders? Oder etwa das Bestmenschentum? Nein, das tun sie nicht. Ganz einfach nicht, weil ihnen das, was sie vorgeben zu präsentieren und zu schützen, lästig wie ein Furunkel am Hintern geworden ist.