Wer bin ich und wo stehe ich?

Das fernöstliche Neujahr hat am 31. Januar angefangen – das Jahr des Holzpferdes. Seit ich Kind bin, wurde dieses Datum in meiner Familie gefeiert, nicht nur weil die Russen gern feiern. Aus Überzeugung, dass der fernöstliche Tierkalender Einfluss auf unser Leben hat.

Eine weitere Tradition, die ich aus meiner Kindheit mitgenommen habe: Im Januar lerne ich, die neue Jahreszahl zu akzeptieren (indem ich sie im Datum schreibe) und im Februar plane ich das neue Jahr. Eben Februar bis Februar.

Und dazu lade ich auch dich ein.

Denn es mag sein, dass dir das mit den Neujahrsvorsätzen auf den Keks geht.

Es kann sein, dass der Jahreswechsel durch Weihnachten und Feiertage zu hektisch ist, um klar zu sehen, was du willst.

Und dass der Februar ein perfekter Ausgangspunkt ist, die eventuel an der einen oder anderen Ecke deines Lebens spürbare Unzufriedenheit zu erfassen.

Where you stand

Das Foto oben zeigt ein Beispiel der Ist-Analyse zu den Kategorien Beziehungen, Arbeit, Gesundheit, Lernen, Innovation und Umwelt.

Nimm dir etwas Zeit und lasse alles, was dir in den Sinn kommt, kommen.

Realisiere, wie gut es dir in vielen dieser Bereiche geht.

Lobe dich für alles, was du bereits erreicht hast.

Es ist wichtig.

Sollte dieser Schritt zu schnell sein, und du kämpfst noch mit der Frage, wer du bist, empfehle ich dir an dieser Stelle mein Webinar zu diesem Thema und ein Toolkit mit Fragen, Übungen und Anregungen, verschiedenste Antworten auf diese Frage zu finden.

Hier geht es zu dem Webinar

Hier geht es zum Toolkit

Wenn du genug Zeit mit dir, deinen Errungenschaften und Ergebnissen verbracht hast, dann stell dir eine einfache Frage:

Was will ich?

Die Frage kannst du global beantworten oder wieder nach Kategorien trennen: Beziehungen, Arbeit, Gesundheit, Lernen, Innovation und Umwelt.

Lasse alles kommen, was dir in den Sinn kommt.

Es gibt kein richtig und falsch.

Akzeptiere dich mit deinen Wünschen.

Egal, wie verrückt diese klingen.

Sei du.

Denn es gibt kein richtiges Leben im falschen.

So kannst du übrigens nicht nur zu Beginn des fernöstlichen oder westlichen Neujahres vorgehen, sondern jedes Mal, wenn eine tiefgreifende Veränderung in dein Leben kommt.

Ich wette, es hilft.

Und nun los, fange an!

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Nadja Petranovskaja Nadja Petranovskaja

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