Nach einer kleinen Einführung werden wir sofort ins Getümmel des Spieles hineingebracht, während man im Vorgänger die ganzen Kisten sammeln musste. Daher erfahren wir sofort, dass vor 50 Jahren ein riesiger Kampf zwischen den Dämonen und Menschen herrschte, wobei die Menschen als Sieger hervorgingen. Doch so friedlich scheint nichts mehr zu sein.
Wir wachen in Finas Bett auf. Ihr Vater fand uns draußen im Wald, wobei keiner weiß, wer ich bin und warum ich dort war. Wir haben anscheinend unser Gedächtnis verloren und müssen erst einmal herausfinden, wie wir heißen. Finas geniale Idee dabei ist es, dass wir uns erneut in den Wald machen, um meiner Amnesie etwas entgegen zu wirken. Aber irgend etwas muss ja dort passieren sein, sonst wären wir nicht ohnmächtig gewesen.
Nun heißt es in dieser fremden Stadt erst einmal herum schnüffeln, denn man will uns ohne Bewaffnung nicht in den Wald lassen. Auf Grund eines Erdrutsches fehlen dem Händler die Lieferungen, wodurch auch Waffen nicht im Verkauf stehen. Aber wir haben ja die Möglichkeit einen alten Mann aufzusuchen, welcher unsere kleine Hilfe bedarf, bevor er uns verrät, dass ein leerstehendes Haus wohl noch irgendwo ein Schwert haben sollte, doch scheint es da nicht wirklich ruhig zu sein, wie man denkt.
