Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Stellen Sie sich einmal vor, die Staatsmedien würden über alle Gewaltverbrechen berichten, die täglich von Ausländern begangen werden, statt „Bauer sucht Frau“ würde über eine Gruppenvergewaltigung im Asylantenheim berichtet und anstelle vom Fernsehkrimi „Tatort“ könnten Sie zusehen, wie Frauen mit Macheten vor einem Supermarkt abgeschlachtet werden und dies rund um die Uhr, denn die Anzahl der Gewaltverbrechen reicht aus, um alle staatlichen Funk- und Fernsehsender damit auszulasten. Mord und Totschlag könnten im Stundentakt, Vergewaltigungen, ausgeraubte Rollstuhlfahrer und Rentner, die brutal zusammen geprügelt werden und im Rettungsfahrzeug, oder im Krankenhaus sterben könnten im Minutentakt, Frauen, die an Abschleppseilen hinter Autos hergezogen werden, Messerkämpfe unter ausländischen Drogendealern, Zerlegung des Mobiliars in Asylunterkünften, sowie Mütter und Kinder, die vor Straßenbahnen und Züge gestoßen werden könnten mindestens ein mal täglich ausgestrahlt werden.
Mit Sendungen über den An- und Verkauf von jungen Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden, den Verkauf von Waffen und Drogen, sowie Liveberichte über das Abkassieren von Schutzgeldern bei deutschen Gastronomen, oder die Zerstörung von Diskotheken, inklusive des Zusammenschlagens der dort befindlichen Gäste mit Baseballschlägern durch ausländische Männerhorden könnte man dafür sorgen, dass die Berichterstattungen nicht langweilig werden und das Verprügeln von Polizisten, Rettungssanitätern, sowie Ärzten und Schwestern, die in Krankenhäusern tätig sind, garantieren für ein abwechslungsreiches Programm. Statt der Werbung für Inkontinenzschlüpfer könnten Antänzer und Taschendiebe auf Weihnachtsmärkten gezeigt werden und wenn dann auch noch ein LKW über den Weihnachtsmarkt rast, wird die Sendung noch spannender.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die deutsche Bevölkerung spätestens nach einer Woche vor dem Bundeskanzleramt auf Knien darum betteln würde, dass diese schrecklichen Tatsachenberichte sofort wieder vertuscht und das wunderschöne Normalprogramm mit „Helene Fischer“, den „Wildecker Herzbuben“ und den „Talkshows“ gesendet wird, bei den drehbuchgerechten Diskussionen wird nämlich nur über friedfertige, hilfs- und schutzbedürftigen, sowie überwiegend schwer traumatisierte und psychisch kranken Migranten geredet und die Ausländer, über deren Gräueltaten ich hier geschrieben habe nur in den Köpfen der Opfer und ihrer Verwandten existieren und das können ja gar nicht so viele sein, weil der Herr Seehofer immer nur von Einzeltätern spricht.