...dann hätte ich ein ernsthaftes Problem. Sagt mein Mann. Und ja, er hat recht. In den letzten paar Tagen habe ich meinen Hausschlüssel wie eine Blöde gesucht. Es war der einzige Schlüssel, der mir von meinem reichlich gefüllten Schlüsselbund abhanden gekommen war. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, aber dennoch. Ich habe Koffer und Taschen zwei. drei Mal durchwühlt, das Auto umgekrempelt, aber nichts. Nada. Nothing.
Ich wollte schon, mit einem flaumigen Gefühl im Bauch, unseren Vermieter anrufen.
Aber er ist aufgetaucht. Bei den Schwiegereltern am Schlüsselbrett. Am Schlüsselbund der anderen Wohnung. Wie das passieren konnte, ist mir ein Rätsel. Und wird mir auch ein Rätsel bleiben. Wieso, warum, weshalb und wann ich den Schlüssel abgemacht habe, um ihn an den anderen Bund dranzuhängen, werde ich wohl niemals mehr nachvollziehen können. Aber egal, er ist da. Das ist die Hauptsache. Puh.
Wie ich meinem guten Mann erklärt habe: Keine Angst, ich habe noch nie einen Schlüssel verloren (*klopfdreimalaufHolz*), nur verlegt (*räusper* das letzte Mal war der Schlüssel zwei Jahre weg, aber das verrate ich hier nicht...).
Ich wollte schon, mit einem flaumigen Gefühl im Bauch, unseren Vermieter anrufen.
Aber er ist aufgetaucht. Bei den Schwiegereltern am Schlüsselbrett. Am Schlüsselbund der anderen Wohnung. Wie das passieren konnte, ist mir ein Rätsel. Und wird mir auch ein Rätsel bleiben. Wieso, warum, weshalb und wann ich den Schlüssel abgemacht habe, um ihn an den anderen Bund dranzuhängen, werde ich wohl niemals mehr nachvollziehen können. Aber egal, er ist da. Das ist die Hauptsache. Puh.
Wie ich meinem guten Mann erklärt habe: Keine Angst, ich habe noch nie einen Schlüssel verloren (*klopfdreimalaufHolz*), nur verlegt