(Das ist ein Post, den ich ursprünglich im Mai 2008 gebracht habe – aus Zeitgründen gibt es halt eine “Wiederholung”
Studien gemäss kaufen Männer ja viel zielgerichteter ein, als Frauen. Rein in den Laden, Produkte greifen, raus aus dem Laden.
Das mag so sein in Lebensmittelläden – und vielleicht noch mit dem Vorbehalt, dass sie eine Einkaufsliste haben (von der Frau gemacht), aber in der Apotheke/Drogerie staune ich manchmal.
Beispiel: Kommt ein Mann in die Apotheke „Also. Ich brauche 2 Sachen, das eine sind Vitamin C Tabletten“ … (ich gebe ihm welche), „und dann … was war das noch?“ …. langes Nachdenken. Hmmm.
„Etwas für’s Gedächtnis?“ scherze ich.
„Nein“.
Also fange ich mal an aufzuzählen: „Etwas gegen Schmerzen?“ - „Nein.“
„Etwas gegen Schnupfen?“ - „Nein.“
„Etwas gegen …“
„Ich glaube, ich rufe besser meine Frau an.“
Nach einer Minute kommt er wieder zurück: „Etwas gegen Husten!“
Oje, denke ich, jetzt muss er seine Frau gleich nochmals anrufen um genauer nachzufragen … und sage: „Hat sie denn trockenen oder verschleimten Husten?“. Die Frage ist essentiell.
Sagt er: „Wieso sie? Ich brauche das Hustenmittel“ ….
…
(Und das weiss er nicht mehr??)…