… dann weiß man, dass man irgendwie etwas falsch macht oder dass man das Yankz Schnürsystem verwendet. Vermutlich ursprünglich für Triathleten entwickelt, haben sie auch meinen Laufschuhpark erobert und ich oute ich mich damit gern als bück- und zuschnürfaule Läuferin. Einmal den normalen Schnürsenkel ersetzt und die flexiblen Gummibänder eingefädelt, schon braucht man nie wieder lästige Doppelschleifen machen, die man mit kalten Fingern nach dem Lauf nicht mehr aufbekommt, und sich über offene Schnürsenkel, die nicht unter Kontrolle zu bringen sind, während des Laufs zu ärgern.
Von oben nach unten werden die Senkel ganz locker eingefädelt (auf der Website kann man sie nicht nur bestellen, sondern findet auch eine passende bebilderte Anleitung), anschließend an zwei Punkten, die variabel verstellbar sind, fixiert und schon kann es losgehen. Fortan schlüpft man nur noch in seine Laufschuhe, die immer bequem sitzen, weil die flexiblen Bändchen nachgeben oder sich zusammenziehen. Druckstellen und eingeschlafene Füße kommen so bei mir nicht mehr vor.
Was ich aber besonders praktisch finde, ist, dass man seinen Realtime-Chip ganz einfach anbringen kann, ohne, dass man die Schnürsenkel herausfädeln muss (siehe Bild oben).
Seit ich sie benutze, sind diese Art der Schnürsenkel noch nie aufgegangen und ich musste nach dem ersten Einstellen nur noch einmal während des ersten Laufs nachjustieren.
Und weil man es gar nicht oft genug unterstützen kann, finde ich es sehr erwähnenswert, dass Yankz die Susan G. Komen Foundation mit einer pinken Version, auf der man die typische ‘rosa Schleife’ wiederfindet, unterstützt.
Bestellt man momentan bei WrightSock im Wert von 50€, so erhält man eines dieser Schnürsysteme gratis dazu; perfekt für alle, die neue Wintersocken benötigen und die Schnürsenkel ausprobieren wollen.