Wenn Kerle wie ich publizieren, nennt man es Blog

Von Robertodelapuente @adsinistram
Zur Kenntnisnahme: Interview mit dem, der den ganzen Laden hier an die Wand fährt.
Hallo Roberto, bitte erzähle ein wenig über dich als Mensch. Was macht dich als Person aus? Sollte das nicht meine Frau tun? Oder besser noch: Meine Kritiker. Dann erfahrt ihr, dass ich ein ganz Schlimmer bin. Fragt nicht meine Anhänger, die verklären mich manchmal. Ich bin nämlich nicht der gute Mensch aus Heppenheim. Bloß ein ganz normaler Kerl und manchmal Kauz. Und deshalb wahrscheinlich Blogger. Ich denke, man muss schon ein komischer Kauz sein, um zu bloggen.
2.) Du bist als freier Publizist tätig.
Was bedeutet das eigentlich genau?
Ganz einfach, dass ich mit meiner Schreibe Geld verdiene. Steuerpflichtig natürlich. Publizist ist die Bezeichnung, die ich bei den Behörden führe. Wenn ich mich selbst so bezeichne, finde ich das seltsam. Das klingt so hochtrabend. Passt gar nicht zu mir. Aber es klingt besser als Blogger. Und für manche Journaille ist man als Blogger ja ein Nichts. Publizist hört sich dann doch professioneller an.
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