… sehe ich unfreundliche Hundebesitzer.
Vorweg, ich liebe Hunde und ich bin im allgemeinen gegen eine Hundesteuer, aber im folgenden erkläre ich warum diese scheinbar notwendig ist.
Der böse Hund oder der rückenkranke Hundebesitzer
Ein Hund ist ja eigentlich ein echtes Schwein. Er macht sein großes Geschäft immer auf dem grünsten Rasen, dem besten Weg oder der schönsten Ecke und lässt es dort einfach liegen. Dann kommt der Jogger, die Mutti mit dem Kinderwagen oder das spielende Kind und tritt sich dies tief in das Profil seiner Schuhe oder im Falle der Mutter in das Profil des Kinderwagens. Jetzt heißt es diese stinkende, braune Masse mit viel Aufwand wieder verschwinden zu lassen. Dabei ist es oft so, dass man auch die eigene Wohnung zum stinken bekommt, bzw. den Geruch lange aus der Nase nicht mehr herausbekommt. Dabei müsste es soweit gar nicht kommen, wenn der Hundehalter oder der Hundespaziergänger seiner Pflicht nachkommen würde. DAS AUFSAMMELN DES HUNDEKOTS.
Aber dies scheint ja für viele nicht möglich zu sein, denn sie leiden wohl alle unter der Volkskrankheit Rücken oder wie erklärt sich der viele Hundekot auf unseren Wegen, Straßen und öffentlichen Flächen. Oder sind diese Hundebesitzer eingeschränkt in ihrer Sehfähigkeit, sodass sie nicht sehen wenn ihr Hund ein “Geschäft” macht. Aber es ist wohl Rücken. Schade, denn gerade diese Menschen geben jeden Politiker oder Kommunalbeamten die Bestätigung für eine Hundesteuer. Es kostet nämlich Geld die Hinterlassenschaften zu beseitigen und warum soll dies ein hundeloser Mensch bezahlen. Das kann und darf nicht sein. Deshalb bin ich klar für eine Hundesteuer.
Hundetüten gibt es auch umsonst.
Viele Gemeinden oder Städte stellen kostenlose Hundekottüten zur Verfügung und selbst wenn nicht, dann muss man diese halt selber zahlen oder eine Alternative mitnehmen. In Hamburg zum Beispiel kann jeder kostenlose Tüten auf den Recyclinghöfen und bei Budnikowski. daher ist es unverständlich, dass in Hamburg noch Hundkot auf den Wegen oder den Knicks liegt. Es liegt wohl doch am Rücken oder muss man diesen Menschen Faulheit und Mutwilligkeit unterstellen? Ich hoffe nicht, aber der Pessimist in mir ist da anderer Meinung.
Alternativen oder alte Einkaufstüten
Wer in seiner Kommune keine kostenlosen Hundetüten bekommt, der muss trotzdem seinen Hund unterstützen und ihm das Reinigen übernehmen. Eine Alternative sind Einmalhandschuhe. Damit kann der Kot aufgenommen werden und dann beim abziehen der Handschuhe automatisch darin verschwinden. Auch kleine Einkaufstüten können für diesen Zweck genommen werden. Billige Gefrierbeutel sind natürlich auch möglich. Zeitungspapier, Küchenrolle oder Taschentücher und für Menschen die sich davor ekeln ist auch eine kleine Kinderschaufel zum aufnehmen des Kots möglich. Es gibt also genügend Möglichkeiten den Kot des Hundes aufzunehmen und zu entsorgen.
Hundesteuer dann mit Recht
Die Hundesteuer ist meiner Meinung nach gerechtfertigt solange es die rückenkranken Hundebesitzer gibt. Die Tatsache, dass der Kot liegengelassen wird gibt leider allen Befürwortern recht und verringert die Chancen der Gegner ungemein. Sicherlich ist die Steuer auch noch aus anderen Gründen fraglich, aber dies ist meiner Meinung nach eine der Hauptgründe für die Steuer. Dies ist echt Schade.
Ich würde mir echt mehr Rücksichtnahme dieser Hundebesitzer wünschen, damit es möglich ist ungestörter spazieren zu gehen und man nicht ständig darauf achten, dass man nicht in Hundehaufen tritt.
Eure Pyramideneule