Dunkel ist’s draußen und dennoch wollen wir laufen, nein wir müssen ja laufen! Für viele Läufer ist gerade die dunkle Zeit eine große Herausforderung, da es an geeigneten und vor allem sicheren Strecken mangelt. Viele haben Angst, alleine in finsteren Gegenden zu laufen – nicht grundlos!
Ich persönlich habe keine Angst beim Laufen, auch wenn ich alleine im Wald laufe. Nicht nur, weil Männer generell weniger zu befürchten haben (haben sie das tatsächlich?), sondern weil ich noch nie in einer Situation war, in der ich mich gefürchtet hätte. Das gibt mir eine zumindest gefühlte Sicherheit und deshalb bin ich wohl auch so entspannt beim Laufen. Ähnlich sehe ich das mit Hunden. Ich fürchte mich nicht vor ihnen, auch wenn sie bellend auf mich zulaufen. Im Gegenteil, ich unterbreche gerne einmal eine Laufeinheit, nur um mit ihnen etwas zu spielen.
Doch wenn jemand Angst vor etwas hat, dann ist sie einfach vorhanden. Man kann sie manchmal nicht rational erklären und schon gar nicht mit Argumenten wegreden. So wie manche LäuferInnen prinzipiell Angst vor Hunden haben, so fürchten sich andere, wenn sie alleine im Dunkeln laufen. Wobei das Laufen in der Dunkelheit nicht unbedingt mit Angst zu tun haben muss, sondern mit einem unguten Gefühl, einem Unbehagen. Das auch nicht unbedingt ein weibliches Phänomen, aber eine Frau ist ihrer physischen Unterlegenheit bewusst und die Folgen eines (sexuellen) Übergriffs können nachhaltige psychische Folgen haben.
Deshalb darf Frau aber nicht aufhören, alleine zu laufen. Als erster Tipp kommt nämlich oft (auch von der Polizei), nicht alleine laufen zu gehen. Das ist in Läuferkreisen natürlich nicht die einzige Lösung. Diese Aussagen entfachen wiederum eine Diskussion, wie sich „Frauen zu verhalten haben“, damit so etwas nicht passieren kann. Die Schuld liegt also bei den Frauen?
Es laufen schon genug komische Leute am Tag im Park herum, die werden umso suspekter, je dunkler es wird. Sie müssen aber nicht unbedingt eine Gefahr darstellen. Es reicht schon aus, wenn blöde oder sexistische Bemerkungen nachgerufen werden, um sich beim Laufen nicht mehr wohlzufühlen. Auch andere Läufer können mitunter Angst auslösen, wenn sie aus der Dunkelheit angeschlichen kommen. Jedes unerwartete Geräusch bewirkt ein unwohles Gefühl, auch wenn es nur von einem Reh im Gebüsch verursacht wurde.
Angst sieht man an der Körpersprache! Selbstbewusstes Auftreten ist ein guter Schutz gegen Übergriffe. Das hilft übrigens auch bei Hunden! Sobald man Angst zeigt, was ja nicht zu verbergen ist, wenn man Angst hat, wird das vom Gegenüber wahrgenommen.
Es gibt ein paar Verhaltensregeln, die das Risiko eines Übergriffs zumindest reduziert. Der wichtigste Punkt dabei ist jedenfalls das Bauchgefühl. Solltest du dich in einer Situation oder Umgebung wirklich unwohl fühlen, dann ist Vorbeugung sicher die beste Lösung: Umdrehen oder so schnell es geht aus dieser Umgebung wegkommen. Präventiv kannst du bereits vor dem Loslaufen dieses Risiko minimieren:
Laufgruppen
Da wären wir schon beim zu Beginn gut gemeinten Tipp, nicht alleine zu laufen. Es ist nicht die alleinige Lösung, es ist aber der am einfachsten umzusetzende Tipp. In der Gruppe fühlt man sich auch am sichersten. Suche dir zumindest unter der Woche, wenn du keine Möglichkeit hast, bei Tageslicht zu laufen, eine Trainingsgruppe. Du wirst dich nicht nur sicherer fühlen, sondern du wirst wahrscheinlich auch besser trainieren und motivierter sein. Du bist darüber hinaus auch nicht von einer einzelnen Person abhängig, die dich begleiten könnte. Wenn du nämlich immer jemanden extra suchen musst, damit du zum Laufen kommst, dann werden sicher einige Trainingseinheiten ausfallen.
Keine Routine bei den Strecken/Zeiten
Lauf nicht immer dieselbe Strecke und zur selben Tageszeit. Wenn du immer wieder bei derselben Stelle gesehen wirst, kann man auf lange Sicht bereits auf dich warten!
Beleuchtete Strecken
Klar ist auch, dass man sich auf beleuchteten Strecken deutlich wohler und sicherer fühlt als in der Dunkelheit. Suche dir, wenn es irgendwie möglich ist, durchgehend Strecken, die einigermaßen gut beleuchtet sind.
Bewohnte Gegend
Ein etwas sicherer Lauf ist auch in Gegenden, in denen andere Menschen sind. Es müssen nicht unbedingt Läufer unterwegs sein, doch die Gewissheit, dass jederzeit jemand anderer in der Nähe ist, hat etwas Beruhigendes.
Hoffen wir doch, dass es nie zum ernsthaften Fall kommen wird. Sollte er nun doch einmal eintreffen, dann solltest du zumindest darauf vorbereitet sein. Präventive Sicherheitsmaßnahmen, um dich zu schützen:
Selbstverteidigungskurs
Du darfst keine Skrupel haben, dich in Gefahr auch zu wehren. Wenn du einmal ein paar Griffe gelernt hast und mit eigenen Augen siehst, wie einfach es kein kann, deutlich schwerere und stärkere Männer außer Gefecht zu setzen, dann wirst du dich in einer ernsten Situation daran erinnern. Das ist wie mit einem Erste Hilfe Kurs: man meint, dass man sich nicht an die Details erinnern kann, doch wenn Hilfe benötigt wird, wissen die meisten, was zu tun ist. Man muss es zumindest einmal gehört und ausprobiert haben.
Pfefferspray problematisch
Manche empfehlen, mit einem Pfefferspray in der Hand laufen zu gehen. In der Laufhose eingesteckt bringt er meist nicht, denn in der Notsituation wird man ihn nicht rechtzeitig zum Einsatz bringen können. Wichtig dabei ist aber, dass man in einer Stress- und Notsituation diesen auch richtig verwenden kann. Nicht dass man sich selbst in die Augen sprüht, oder der Wind die Wirkung verbläst.
Rechtlich sind Pfeffersprays aber etwas heikel. Sie gelten in Österreich nämlich als Waffen und dürfen zwar von Erwachsenen gekauft und mitgeführt werden, dürfen aber nur in „Notsituationen“ eingesetzt werden. Im Zweifelsfall könnte der Angreifer das Opfer sogar anzeigen!
Sirenen oder ein Panikalarm sind sicherer
Lege dir einen guten und vor allem lauten Panikalarm zu. Der schaltet den Angreifer zwar nicht aus, ist aber dennoch ähnlich wirksam wie ein Pfefferspray. Natürlich ist er auch nur sinnvoll, wenn er beim Laufen ständig in Reichweite ist. Ein Panikalarm gibt eine sehr laute Sirene von sich, die den Angreifer höchstwahrscheinlich unmittelbar verwirrt und dir eventuell einen kurzen Vorsprung verschaffen kann. Mit Betonung auf „höchstwahrscheinlich“ und „eventuell“. Zusätzlich werden auch andere Personen in der Nähe auf dich und deine Situation aufmerksam gemacht. Besorge dir aber einen Panikalarm, bei dem man nicht auf einen Knopf drücken muss, sondern nur daran ziehen braucht. In der Notsituation wirst du den Knopf nicht finden (können).
Eigentlich sollte dieser Bericht an Frauen gerichtet sein, doch der tatsächliche Verursacher der Angst ist meistens der Mann. Wenn zumindest wir laufenden Männer uns in bestimmten Situationen etwas anders verhalten würden, hätten weniger Läuferinnen (unbegründete) Ängste. Es gibt drei Punkte, die männliche Läufer ganz einfach berücksichtigen können:
Dennoch gilt wie für alle Läufer, in der Nacht ist es generell gefährlicher zu laufen als bei Tageslicht. Die Sturzgefahr ist größer und auch der Verkehr birgt Gefahren. Deshalb immer gut sichtbar kleiden (schwarz ist nicht die sichtbarste Farbe im Dunkeln!) und immer ein Licht tragen. Nicht nur, dass du selbst den Weg besser siehst, sondern auch besser gesehen wirst.
Sicher kann man sich nie sein! Auch tagsüber passieren immer wieder Belästigungen oder Übergriffe. Zu viel Angst ist deshalb auch nicht zielführend, sonst darf man überhaupt nicht mehr aus dem Haus. Aber wenn man sich bereits im Vorfeld Gedanken macht und immer eine gewisse Vorsicht mitläuft, dann werden wir mit Sicherheit viele Kilometer auch in der Dunkelheit laufen können.
Tipp der Woche:
Unsere Trainingsgruppe läuft den ganzen Winter durch in der Dunkelheit. Technik- und Intervalltraining mit Gleichgesinnten
Runtasia Winterlauftreff
Ich persönlich habe keine Angst beim Laufen, auch wenn ich alleine im Wald laufe. Nicht nur, weil Männer generell weniger zu befürchten haben (haben sie das tatsächlich?), sondern weil ich noch nie in einer Situation war, in der ich mich gefürchtet hätte. Das gibt mir eine zumindest gefühlte Sicherheit und deshalb bin ich wohl auch so entspannt beim Laufen. Ähnlich sehe ich das mit Hunden. Ich fürchte mich nicht vor ihnen, auch wenn sie bellend auf mich zulaufen. Im Gegenteil, ich unterbreche gerne einmal eine Laufeinheit, nur um mit ihnen etwas zu spielen.
Doch wenn jemand Angst vor etwas hat, dann ist sie einfach vorhanden. Man kann sie manchmal nicht rational erklären und schon gar nicht mit Argumenten wegreden. So wie manche LäuferInnen prinzipiell Angst vor Hunden haben, so fürchten sich andere, wenn sie alleine im Dunkeln laufen. Wobei das Laufen in der Dunkelheit nicht unbedingt mit Angst zu tun haben muss, sondern mit einem unguten Gefühl, einem Unbehagen. Das auch nicht unbedingt ein weibliches Phänomen, aber eine Frau ist ihrer physischen Unterlegenheit bewusst und die Folgen eines (sexuellen) Übergriffs können nachhaltige psychische Folgen haben.
Deshalb darf Frau aber nicht aufhören, alleine zu laufen. Als erster Tipp kommt nämlich oft (auch von der Polizei), nicht alleine laufen zu gehen. Das ist in Läuferkreisen natürlich nicht die einzige Lösung. Diese Aussagen entfachen wiederum eine Diskussion, wie sich „Frauen zu verhalten haben“, damit so etwas nicht passieren kann. Die Schuld liegt also bei den Frauen?
Es laufen schon genug komische Leute am Tag im Park herum, die werden umso suspekter, je dunkler es wird. Sie müssen aber nicht unbedingt eine Gefahr darstellen. Es reicht schon aus, wenn blöde oder sexistische Bemerkungen nachgerufen werden, um sich beim Laufen nicht mehr wohlzufühlen. Auch andere Läufer können mitunter Angst auslösen, wenn sie aus der Dunkelheit angeschlichen kommen. Jedes unerwartete Geräusch bewirkt ein unwohles Gefühl, auch wenn es nur von einem Reh im Gebüsch verursacht wurde.
Angst sieht man an der Körpersprache! Selbstbewusstes Auftreten ist ein guter Schutz gegen Übergriffe. Das hilft übrigens auch bei Hunden! Sobald man Angst zeigt, was ja nicht zu verbergen ist, wenn man Angst hat, wird das vom Gegenüber wahrgenommen.
Wie du die Gefahr minimierst
Es gibt ein paar Verhaltensregeln, die das Risiko eines Übergriffs zumindest reduziert. Der wichtigste Punkt dabei ist jedenfalls das Bauchgefühl. Solltest du dich in einer Situation oder Umgebung wirklich unwohl fühlen, dann ist Vorbeugung sicher die beste Lösung: Umdrehen oder so schnell es geht aus dieser Umgebung wegkommen. Präventiv kannst du bereits vor dem Loslaufen dieses Risiko minimieren:
Laufgruppen
Da wären wir schon beim zu Beginn gut gemeinten Tipp, nicht alleine zu laufen. Es ist nicht die alleinige Lösung, es ist aber der am einfachsten umzusetzende Tipp. In der Gruppe fühlt man sich auch am sichersten. Suche dir zumindest unter der Woche, wenn du keine Möglichkeit hast, bei Tageslicht zu laufen, eine Trainingsgruppe. Du wirst dich nicht nur sicherer fühlen, sondern du wirst wahrscheinlich auch besser trainieren und motivierter sein. Du bist darüber hinaus auch nicht von einer einzelnen Person abhängig, die dich begleiten könnte. Wenn du nämlich immer jemanden extra suchen musst, damit du zum Laufen kommst, dann werden sicher einige Trainingseinheiten ausfallen.
Keine Routine bei den Strecken/Zeiten
Lauf nicht immer dieselbe Strecke und zur selben Tageszeit. Wenn du immer wieder bei derselben Stelle gesehen wirst, kann man auf lange Sicht bereits auf dich warten!
Beleuchtete Strecken
Klar ist auch, dass man sich auf beleuchteten Strecken deutlich wohler und sicherer fühlt als in der Dunkelheit. Suche dir, wenn es irgendwie möglich ist, durchgehend Strecken, die einigermaßen gut beleuchtet sind.
Bewohnte Gegend
Ein etwas sicherer Lauf ist auch in Gegenden, in denen andere Menschen sind. Es müssen nicht unbedingt Läufer unterwegs sein, doch die Gewissheit, dass jederzeit jemand anderer in der Nähe ist, hat etwas Beruhigendes.
Wie du dich schützen kannst
Hoffen wir doch, dass es nie zum ernsthaften Fall kommen wird. Sollte er nun doch einmal eintreffen, dann solltest du zumindest darauf vorbereitet sein. Präventive Sicherheitsmaßnahmen, um dich zu schützen:
Selbstverteidigungskurs
Du darfst keine Skrupel haben, dich in Gefahr auch zu wehren. Wenn du einmal ein paar Griffe gelernt hast und mit eigenen Augen siehst, wie einfach es kein kann, deutlich schwerere und stärkere Männer außer Gefecht zu setzen, dann wirst du dich in einer ernsten Situation daran erinnern. Das ist wie mit einem Erste Hilfe Kurs: man meint, dass man sich nicht an die Details erinnern kann, doch wenn Hilfe benötigt wird, wissen die meisten, was zu tun ist. Man muss es zumindest einmal gehört und ausprobiert haben.
Pfefferspray problematisch
Manche empfehlen, mit einem Pfefferspray in der Hand laufen zu gehen. In der Laufhose eingesteckt bringt er meist nicht, denn in der Notsituation wird man ihn nicht rechtzeitig zum Einsatz bringen können. Wichtig dabei ist aber, dass man in einer Stress- und Notsituation diesen auch richtig verwenden kann. Nicht dass man sich selbst in die Augen sprüht, oder der Wind die Wirkung verbläst.
Rechtlich sind Pfeffersprays aber etwas heikel. Sie gelten in Österreich nämlich als Waffen und dürfen zwar von Erwachsenen gekauft und mitgeführt werden, dürfen aber nur in „Notsituationen“ eingesetzt werden. Im Zweifelsfall könnte der Angreifer das Opfer sogar anzeigen!
Sirenen oder ein Panikalarm sind sicherer
Lege dir einen guten und vor allem lauten Panikalarm zu. Der schaltet den Angreifer zwar nicht aus, ist aber dennoch ähnlich wirksam wie ein Pfefferspray. Natürlich ist er auch nur sinnvoll, wenn er beim Laufen ständig in Reichweite ist. Ein Panikalarm gibt eine sehr laute Sirene von sich, die den Angreifer höchstwahrscheinlich unmittelbar verwirrt und dir eventuell einen kurzen Vorsprung verschaffen kann. Mit Betonung auf „höchstwahrscheinlich“ und „eventuell“. Zusätzlich werden auch andere Personen in der Nähe auf dich und deine Situation aufmerksam gemacht. Besorge dir aber einen Panikalarm, bei dem man nicht auf einen Knopf drücken muss, sondern nur daran ziehen braucht. In der Notsituation wirst du den Knopf nicht finden (können).
Eigentlich sollte dieser Bericht an Frauen gerichtet sein, doch der tatsächliche Verursacher der Angst ist meistens der Mann. Wenn zumindest wir laufenden Männer uns in bestimmten Situationen etwas anders verhalten würden, hätten weniger Läuferinnen (unbegründete) Ängste. Es gibt drei Punkte, die männliche Läufer ganz einfach berücksichtigen können:
- Männer werden von Frauen überholt
Hänge dich nicht an sie ran, sondern lass sie ziehen. Auch wenn dein Ego gekränkt ist, diese Frau fühlt sich sofort verfolgt, wenn du dich an ihre Fersen hängst. Such dir jemanden anderen als Motivation - Männer werden Frauen überholen
Lauf dabei nicht aus ihrem Windschatten heraus und lass ausreichend Abstand zu ihr. Sie rechnet nicht damit und erschreckt sich umso mehr, je knapper du hinter ihr auftauchst. - Frauen wollen andere rechtzeitig sehen
Die Überraschung verursacht Angst. Wenn man dich schon von weitem sehen kann, dann kann man sich auf die Begegnung früh genug einstellen. Zumindest das Überraschungsmoment fällt dadurch weg. Taschen- oder Stirnlampe ist sowieso Pflicht in der Nacht!
Dennoch gilt wie für alle Läufer, in der Nacht ist es generell gefährlicher zu laufen als bei Tageslicht. Die Sturzgefahr ist größer und auch der Verkehr birgt Gefahren. Deshalb immer gut sichtbar kleiden (schwarz ist nicht die sichtbarste Farbe im Dunkeln!) und immer ein Licht tragen. Nicht nur, dass du selbst den Weg besser siehst, sondern auch besser gesehen wirst.
Sicher kann man sich nie sein! Auch tagsüber passieren immer wieder Belästigungen oder Übergriffe. Zu viel Angst ist deshalb auch nicht zielführend, sonst darf man überhaupt nicht mehr aus dem Haus. Aber wenn man sich bereits im Vorfeld Gedanken macht und immer eine gewisse Vorsicht mitläuft, dann werden wir mit Sicherheit viele Kilometer auch in der Dunkelheit laufen können.
Tipp der Woche:
Unsere Trainingsgruppe läuft den ganzen Winter durch in der Dunkelheit. Technik- und Intervalltraining mit Gleichgesinnten
Runtasia Winterlauftreff