Sein Geld habe er für Drogen, Glücksspiel und Prostituierte ausgegeben, sagte der als „King of the Chavs“ bekanntgewordene Glückspilz. Der Rest ging für Goldketten, Hunde, Luxusautos und ein schlecht laufendes Grundstücksgeschäft in Dubai drauf. Darüber, dass er nun wieder ein normales Leben führen muss, ist der Vollidiot nicht im Mindesten unglücklich. „Die Party ist vorbei, und ich bin wieder in der Realität gelandet“, freute er sich in der "Daily Mail". Er finde es einfacher, von 88 Euro Arbeitslosengeld als von einer Million am Tag zu leben.
Reich sein wäre zu einfach gewesen: Allein an Sparbuchzinsen für seine elf Millionen hätte der Lottogewinner rund 900 Euro kassiert. Täglich. Viel zu viel für ihn.
Dumm und dümmer