Wenn du einen Krimi/Thriller o.ä. liest, machst du dir selbst Gedanken darüber, wer der Mörder/Täter ist, oder lässt du dich prinzipiell vom Autor überraschen?

Wenn du einen Krimi/Thriller o.ä. liest, machst du dir selbst Gedanken darüber, wer der Mörder/Täter ist, oder lässt du dich prinzipiell vom Autor überraschen?
Ich mache mir definitiv Gedanken darüber, wer der Mörder sein könnte. Und natürlich lasse ich mich dabei trotzdem immer noch vom Autor überraschen. Für mich zeichnet einen guten Kriminal-Autoren aus, dass der Täter bis zum letzten Kapitel nicht bekannt ist, bzw. mehrere Theorien im Raum stehen. Ist dem nicht so, hat der Autor m.M.n. die Wirkung seines Genres verpasst. 
Ich glaube, man kann keinen spannenden Thriller/Krimi lesen, ohne nicht selbst zu grübeln wer der Täter war. Ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster und behaupte, dass man das als Leser ganz unbewusst tut und das gar nicht abschalten kann! 

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