Von Gastautor SoundOffice, der Abendländische Bote
Ein offener Brief, der per Mail an die Staatsanwaltschaft Dresden erging, um gegen den Prüfvorgang wegen angeblicher Volksverhetzung gegen Thüringens AfD-Chef Björn Höcke, bürgerlichen Widerspruch einzulegen. (Hier weiterlesen)
Die Staatsanwaltschaft Dresden hat einen Prüfvorgang wegen des Verdachts der angeblichen Volksverhetzung gegen Thüringens AfD-Chef Björn Höcke eingeleitet, der innerhalb seiner Rede bei PEGIDA vom 17.02.2020 unter anderem die sogenannte Bundesrepublik trefflich als Irrenhaus bezeichnete und die augenblickliche Herrschaft der verbrauchten Parteien eine Ochlokratie nannte. Kann die Staatsanwaltschaft als vermutliches Organ dieser „Ochlokratie“ diese Feststellungen auch nur ansatzweise schlüssig und überzeugend widerlegen?
Man macht sich hierbei als Staatsanwaltschaft innerhalb der waltenden politischen Absurditäten wohl nicht nur gerne dem Volke zum Spott, sondern leistet einem völlig korrumpierten Apparat in der allgemeinen Hysterie noch Beihilfe, dessen antidemokratischen, umstürzlerischen Machenschaften judikativ zu unterstützen.
Nun, jeder weiß, das heutzutage Errungenschaften wie etwa die Meinungsfreiheit der Deutungshoheit des links-grünen SED-Nachfolge-Einheitsparteien-Kartell und seinen umstürzlerischen Zuarbeitern aus den linksdünstigen Gewerkschaften, den antichristlichen Kirchen oder den staatlich geförderten, roten Terrorbanden der Antifa unterliegt und somit für Andersdenkende, die durchweg als angebliche Nazis und derartiges verleumdet werden, nicht mehr gelten.
Begriffe wie fremdenfeindlich, rassistisch, faschistisch oder rechtsextrem und völkisch sind erfundene Wörter, die das linke Establishment, ähnlich wie die konstruierte Unterstellung der angeblichen Hassrede, in faschistischer Weise zur systematischen Verleumdung und zur gesellschaftlichen Verächtlichmachung von Andersdenkenden, sowie zur Unterbindung von Kritik durch Zensur anwendet, um seine Vorhaben gegen jeden Protest und neuerdings auch gegen demokratische Wahlergebnisse durchzusetzen.
Es ist wie Höcke bezeichnend zum Ausdruck brachte, nämlich die verbrauchten Parteien von der Ex-SED bis zur Merkel-Söder-Union ziehen sich zu einer neuen Einheitsfront zusammen und wir alle spüren das.
Wenn nun die Dresdner Staatsanwaltschaft versucht, in Höckes Rede den absurden Vorwurf einer angeblichen Volksverhetzung hinein zu konstruieren, so macht sie sich zum Handlanger zur juristischen Absegnung der politisch fragwürdigen Vorhaben dieser inzwischen von jeglicher Demokratie abgerückten Einheitsfront, die Deutschland komplett transformieren und in den Kommunismus führen will.
Dementsprechend wird man heute in einer ganz perfiden Weise an finsterste Zeiten erinnert, die in Deutschland ein offensichtliches Revival erleben, das aber nicht von „Rechts“, sondern von einem linken Establishment ausgeht, das es nach außen hin so aussehen lässt, als ob der beabsichtigte Umsturz zum Zwecke eines Systemwechsels nicht von ihm selbst, sondern von einem zum Popanz aufgeblasenen Rechtsextremismus ausginge, um von sich selbst und anderen verschwiegenen Bedrohungen abzulenken, die Deutschland derzeit in Atem halten und nahezu täglich zivile Opfer fordern.
In diesem Zusammenhang ist der heutige „Nazi“ nichts weiter als ein politisch stilisiertes Feindbild, das ähnlich wie der „Klassenfeind“ in der DDR, nur als Vorwand dient, um Andersdenkende, Kritiker, Konservative oder Oppositionelle im sogenannten „Kampf gegen rechts“, hinter dem Vorwand einer inzwischen ad absurdum geführten Demokratie zu verfolgen, sofern diese den ideologischen Vorstellungen und Vorhaben der neuen Einheitsfront nicht uneingeschränkt zustimmen.
Demnach haben linksautonome Deutschlandhasser, 68er Kommunisten und ehemalige DDR-SED-Polit-Stasi-Funktionäre und deren ideologischen Nachfolger innerhalb der vergangenen Jahrzehnte das Land politisch wie institutionell komplett unterwandert und arbeiten unter der roten Fahne des Antifaschismus an der Einführung des Sozialismus. Der jüngst vom linken Establishment angezettelte Staatsputsch in Thüringes spricht hierbei eine deutliche Sprache, wo Deutschland inzwischen steht.
Höcke: „Diese verbrauchten Parteien, sie lösen unser Deutschland auf wie ein Stück Seife unter einem lauwarmen Wasserstrahl. Drehen wir diesen Wasserhahn jetzt gemeinsam ab, liebe Freunde.“
Finden Sie deshalb wieder zu den Abendländischen Werten zurück und entziehen sie dem linken Establishment ihre Unterstützung, indem Sie die Ermittlungen gegen Höcke einstellen, um es zu entmachten und seine Pläne zur Vernichtung Deutschlands zu vereiteln! Um Höcke tatsächlich anzuklagen, müssten Sie die Realität dermaßen ins Gegenteil verdrehen, um sie widerlegen zu können und würden sich für das linke Establishment zumindest indirekt der Willkür und der Rechtsbeugung schuldig machen. Deshalb muss, wie Höcke in seiner historischen Rede, die ich nahezu komplett bestätige, schon sagte, die Herrschaft der verbrauchten Parteien und Eliten abgelöst werden.
Setzen Sie daher Ihre Bemühungen lieber endlich mal daran, beispielsweise solche unfassbaren Mißstände wie den folgenden in diesem Land zu beheben:
Monströse Rechtsbeugung – Afghane verlässt nach sexuellem Missbrauch von 11-jähriger trotz erzwungenem Vaginal- und Analsex, grinsend das Gericht als freier Mann.
Es ist ein Skandal und erscheint, als ob dies willentlich und vorsätzlich geschieht, da man ja in diesen Zeiten nicht selten von derartigen Schandurteilen einer zweifelhaften BRD-Gerichtsbarkeit lesen muss, während Kritiker, Andersdenkende oder demokratisch gewählte Oppositionelle als angebliche Hassredner oder Volksverhetzer wie Staatsfeinde verfolgt werden und keine Gnade zu erwarten haben. Es ist einfach nur noch unerträglich und widerwärtig.
Doch vergessen Sie hierbei nie, dass es in vergangenen finsteren Zeiten, sei es im Hitler- oder im DDR-Sozialismus, genau so anfing: Zuerst wurden Andersdenkende, Kritiker, Oppositionelle und so weiter, systematisch gesellschaftlich stigmatisiert, verleumdet, diffamiert, denunziert, aus dem Job entlassen oder existenziell vernichtet, bis man sie eines Tages verhaftete und zu ihrer Ermordung in Lager steckte.
Zur Erinnerung: Sozialismus, Kommunismus, Marxismus und sämtliche derartige politische Ausprägungen forderten innnerhalb der letzten vergangenen Hundert Jahre weit über 100 Millionen Todesopfer!
Setzen Sie deshalb diesem gefährlichen politischen Wandel aktiv etwas entgegen, um den neu aufflammenden Sozialismus in Deutschland zu stoppen. Ziehen Sie dabei stets in Betracht dass eine Zeit kommen könnte, die es erfordert, sich im Rahmen „ethischer Grundsätze“ zu verantworten und Rechenschaft ablegen zu müssen.
Schlussbemerkung: Sollten Sie mich jetzt aufgrund meiner „Meinung“ anzeigen und als angeblichen Rechtsextremisten verfolgen, um mir absurde konstruierte Anklagen anzuhängen, so wäre das nur ein weiterer Beweis für alles was ich in dieser Mail ausgeführt habe. Die Geschichte wiederholt sich, doch wer schweigt macht sich mitschuldig, bis die ersten links-grünen Gulags öffnen. Mögen deshalb am Ende wieder jene überzeugen, die frei von jeder Ideologie, das Herz am “richtigen” Fleck haben, um in Deutschland die bis in die Substanz zersetzten Verhältnisse mit Vernunft und Verstand wieder neu zu ordnen.
Oder wie Höcke es in seiner „volksverhetzenden Rede“ ausdrückte: „Das Land steht Kopf. Wir müssen es wieder auf die Füße stellen, wir müssen das Unterste wieder nach unten wenden.“
Der Abendländische Bote
Video: Die komplette Historische Rede von Björn Höcke (AfD) zum 200. PEGIDA Dresden Abendspaziergang am 17.02.2020 (42:16 Min.)
Historische Rede von Björn Höcke, AfD zum 200. PEGIDA Dresden Abendspaziergang 17.02.2020