Hormonschwankungen machen Frauen vor allem in den Wechseljahren zu schaffen.
Jede betroffene Frau kennt das: Hitzewallungen, Gefühlsschwankungen und vieles mehr begleiten zahlreiche Menschen durch die Wechseljahre. Übrigens können davon auch Männer betroffen sein. Das wird sehr häufig unterschätzt.
Eigentlich sind die Wechseljahre ein ganz normaler Vorgang der Natur. Dementsprechend ist es aus ganzheitlich naturheilkundlicher Sicht bereits ein diagnostischer Hinweis, wenn das zur Qual wird. Dann stimmt etwas nicht im Gefüge, oder fachlich korrekt ausgedrückt im Gleichgewicht der Regulationssysteme der Körpers.
Beschwerden in den Wechseljahren sind wertvoller Hinweis auf die Gesundheit
Obwohl es eine Reihe von natürlichen Mittel gibt, die auf den Hormonhaushalt regulierend einwirken, eines der bekanntesten ist der Mönchspfeffer, sollte vor einer Therapie eine gründliche Untersuchung stehen. Der Grund: Fast alle Organsysteme und Regulationsprozesse im Körper können an solchen Schwankungen beteiligt sein. Ein guter Therapeut wird also eine ganzheitliche Untersuchung durchführen, um eben diese Schwachstellen aufzuspüren. Das ist nicht nur wichtig, um die Beschwerden der Wechseljahre zu lindern, sondern auch zur Vorsorge vor Erkrankungen, die auf einem solchen Boden oft später auftauchen.
Die individuelle Mittelwahl bei Problemen in den Wechseljahren
Auf diese Weise kann er dann auch das naturheilkundliche Mittel herausfinden, das exakt auf die jeweilige individuelle Situation passt. Das muss nicht zwingend ein Arzneimittel sein. Auch mit Akupunktur und Bioresonanztherapie werden immer öfter positive Erfahrungen dazu gemacht.
Fazit ist aber auf jeden Fall, dass Probleme in den Wechseljahren, so unangenehm wie sie sind, ein wertvoller Hinweis für eine effektive Gesundheitsvorsorge sein können.
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