Es spricht grundsätzlich nichts dagegen, wenn aus einem Flüchtling ein Migrant wird, doch das benötigt Qualifikation. Die Person muss in Deutschland eine Verwendung finden und vor allem sich und seine nachgeholte Familie eigenständig und zukunftssicher versorgen können. Das heißt, unabhängig zu sein und vollkommen losgelöst von allen sozialen Hilfeleistungen. Eine Politik, die lebenslange Sozialhilfeempfänger in das Land importiert handelt grobfahrlässig, zerstört den Sozialstaat und beschert der eigenen Bevölkerung unzumutbare Gefahren. Nicht nur das aufgrund durch eine millionenfache Mehrung von Sozialhilfeempfängern die Kranken- und Rentenversorgung zukünftig nicht mehr sicherzustellen ist, so sind über erhöhte Abgaben aller Art über Jahrzehnte die Sozialleistungen für die Migration zu finanzieren. Für die neuen Sozialhilfeempfänger sind Hunderttausende neue Wohnungen und Häuser zum kostenlosen bewohnen der Migration herzustellen, die Kriminalität steigt kontinuierlich, mehr Sicherheitspersonal und Gefängnisse sind unabwendbar.
Wenn Politiker vernünftig handeln würden, was in der Politik allerdings ausgeschlossen scheint, würde bei den Jamaika Sondierungen nicht über Familiennachzug und Obergrenzen verhandelt, sondern über die Ausweisung von allen Flüchtlingen die sich in Deutschland aufhalten und keinen Schutz mehr benötigen. Erst wenn alle unberechtigten Asylbewerber wieder außer Landes sind, ist über Obergrenzen und Familiennachzug überhaupt nachzudenken. Das bedeutet jedoch nicht, dass keine „echten Flüchtlinge“ aufzunehmen sind, nur diese müssten zur Unterbringung in Flüchtlingslager mit Versorgung, aber ohne Geldgeschenke. Worüber die Politik jedoch verhandelt, geht nicht um Flüchtlinge. Verhandelt wird über den Familiennachzug von immer weiteren Sozialhilfeempfängern, die lebenslang vom Steuerzahler zu versorgen sind. Oder um Obergrenzen, die es zulassen jedes Jahr soviel neue Sozialhilfeempfänger zum lebenslangen kostenlosen versorgen einzuladen, die jedes Jahr zwei neue Großstädte entstehen lassen. Es geht eindeutig nicht um Flüchtlinge, sondern um Migration ohne jegliche Bedingungen und Voraussetzungen.
Deutschland hat sich durch Merkel und ihren angeschlossenen Medien in eine wahre „Flüchtlingslüge“ verrannt, wobei die Politik sich als unfähig erweist diese wieder zurück in die Wahrheit zu führen. Es gibt in Deutschland kaum ein Mensch, der sich gegen eine berechtigte Flüchtlingsaufnahme auf Zeit stemmt. Doch wer den Begriff „Flüchtling“ dazu missbraucht Millionen lebenslange Sozialhilfeempfänger aus Arabien und Afrika einzuschleusen, diese lebenslang alimentiert und auch noch Häuser schenkt, der belügt sein eigenes Volk, nutzt es schamlos aus und will es möglichst ganz abschaffen.
Wie der Staat aus den meisten Flüchtlingen Einwanderer macht!
So wird die deutsche Bevölkerung hinters Licht geführt! Anerkannte Flüchtlinge, die nach Wegfall des Fluchtgrundes normalerweise ausreisepflichtig sind, bleiben in den allermeisten Fällen für immer in Deutschland. Eine Überprüfung der Situation in den Herkunftsländern findet so gut wie nie statt. Nach drei Jahren in Deutschland haben die sogenannten „Flüchtlinge“ einen Rechtsanspruch auf unbefristeten Aufenthalt in unserem Land. Das sind Fakten. In der Bananenrepublik Deutschland geht es zu wie in einem Irrenhaus. Wenn man den verlinkten Artikel liest, stehen einem die Haare zu Berge. Was da in Berlin sitzt, ist keine Regierung, das ist ein Haufen überbezahlter Dilettanten.
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