Wenn das Abi greifbar ist {4. Semester}

Wenn das Abi greifbar ist {4. Semester}
Beim vierten Semester frage ich mich derzeit: Warum existierst du eigentlich? Angefangen hat es eine Woche vor dem normalen Semesterstart der anderen Jahrgänge, damit es länger wurde. Wow, eine ganze Woche mehr vom vierten Semester! Insgesamt war dieses Semester sogar sehr kurz. Acht Wochen reine Schulzeit betrug es nämlich, aber es fühlte sich viel, viel länger an. Schließlich kamen Feiertage und unsere Hamburger Skiferien dazu, die uns unsere Schulzeit verkürzten, das Niveau und das Hausaufgabenpensum blieb allerdings gleich. Vor allem wurde dieses Semester durch die Langzeitklausuren geprägt, die neben den normalen Klausuren liefen.
Ich muss gestehen, dass meine Motivation hier schon sehr abgenommen hat, was schulische Leistungen betraf - und das hat mir jeder Lehrer gesagt. Ich hatte, als ich mein Zeugnis für dieses Semester in der Hand hielt, sogar ein schlechtes Gewissen. Also befolgt einen Ratschlag von mir: Auch wenn dieses Semester nicht Abirelevant ist - bitte strengt euch weiterhin an!
Meine erste Langzeitklausur haben wir im Dezember begonnen - vier Stunden Kunst. Das ist sehr zum Vorteil gewesen, dass eine Klausur schon so weit im vorraus geschrieben wurde, so hatte man nämlich eine Klausur weniger, die Stress bedeutete. Anstrengend wurde es dann, als die Haupt- bzw Prüfungsfächer dran waren. Nur, weil man aber Klausuren schrieb, hieß es bei einigen Lehrern noch lange nicht, dass sie nicht dasselbe Pensum an Hausaufgaben aufgeben konnten.
Während ich noch ein Kunstprojekt fertig stellen musste, was in den Deichtorhallen ausgestellt wurde (Artikel dazu folgt noch), schrieb ich mein Mathevorabi, Deutschvorabi und eine Biologieklasur. Da hat man doch gerne keine Freizeit, oder? Zumal man von einer Klausur nach Hause gekommen ist, um sich gleich dem Stoff der nächsten zu widmen, wenn man nicht sowieso schon für zwei Klausuren gleichzeitig gelernt hat. Meine letzte Klausur habe ich dann am 01. März geschrieben. Von Januar und März konnte ich mich dann von meinem sozialen Leben verabschieden und habe mich ganz der Schule gewidmet. Am meisten gefreut habe ich mich dann natürlich über die Hamburger Skiferien nach dem ganzen Klausurenstress.
Und zwei Wochen nach den Skiferien war schon Mottowoche. Die Mottos waren zwar nicht unbedingt bombe, aber in einem seperaten Post werde ich euch ein paar Bilder zeigen. Und plötzlich hieß es dann: Freizeit. Schließlich war die Mottowoche unsere letzte volle Schulwoche und kaum ein Lehrer hat Unterricht gemacht. Könnt ihr euch vorstellen, wie das auf einmal gewesen ist nach dem ganzen Schulstress? Das war unglaublich.
Im nächsten Post zur Abireihe zeige ich euch dann einiges aus unserer Mottwoche, erzähle von unserem Abistreich (und der Organisation) und im übernächsten dann, wie die Vorbereitung zu meinen Abiklausuren aussah.

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