Die weltweit grösste Studie aus Deutschland bestätigt, was schon zuvor kleinere Studien aufgezeigt hatten: Nach Einführung der Rauchverbote ist die Herzinfarktrate deutlich zurückgegangen.
Da auch Passivrauchen die Gesundheit schädigt und unter anderem das Herz belastet, wurde in vielen Ländern und am 1. Mai 2010 auch in der Schweiz ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen erlassen.
In der Schweiz sank die Herzinfarktrate bereits im ersten Jahr nach Einführung des Rauchverbots deutlich um bis zu 21 %! Nun wurde der Trend durch die weltweit grösste Studie zur Auswirkung des Rauchverbots bestätigt.
Dadurch wurden im deutschen Gesundheitssystem mehr als 150 Millionen Euro eingespart! Und die Experten rechnen in den kommenden Jahren mit einer weiteren Abnahme der Herzinfarktrate.
Da auch Passivrauchen die Gesundheit schädigt und unter anderem das Herz belastet, wurde in vielen Ländern und am 1. Mai 2010 auch in der Schweiz ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen erlassen.
In der Schweiz sank die Herzinfarktrate bereits im ersten Jahr nach Einführung des Rauchverbots deutlich um bis zu 21 %! Nun wurde der Trend durch die weltweit grösste Studie zur Auswirkung des Rauchverbots bestätigt.
In Deutschland wurden die Daten von 3,7 Millionen Versicherten ausgewertet. Nahm vor dem Rauchverbot die Zahl der Herzinfarkte von Jahr zu Jahr konstant zu, so sank sie in den 12 Monaten nach Einführung des Rauchverbots im Verhältnis zu den erwarteten Herzinfarkten um 8,6 Prozent!
Dadurch wurden im deutschen Gesundheitssystem mehr als 150 Millionen Euro eingespart! Und die Experten rechnen in den kommenden Jahren mit einer weiteren Abnahme der Herzinfarktrate.