Wir hatten ja bereits im letzten Jahr etwas ausführlicher über den heutigen Welttag des Schneemanns berichtet, insofern verweisen wir für Details zu diesem kuriosen Feiertag am 18. Januar auch gerne auf diesen Artikel. Im Gegensatz zum letzten Jahr liegt im Januar 2013 aber ziemlich viel Schnee im Rheinland – Grund genug, selbst einen Schneemann – oder eher ein kleines Schneemonster zu bauen.
Über die Hintergründe des Welttag des Schneemanns
Ins Leben gerufen wurde der Welttag des Schneemanns von Cornelius Grätz aus Reutlingen, der seit über 25 Jahren leidenschaftlich alles sammelt, was mit dem Schneemann zu tun hat, im Jahre 2010. In einer Presseerklärung aus diesem Jahr beschreibt Grätz seine Motivation für diesen kuriosen Feiertag mit den folgenden Worten:
„Der Schneemann zählt zu den beliebtesten Figuren weltweit. In nahezu allen Ländern nördlich des Äquators, aber auch in weiten Teilen auf der Südhalbkugel, kennt man Skulpturen aus Schnee. Der Schneemann ist frei von politischen und religiösen Ideologien. Er verbindet Generationen, jeder hat wohl selbst schon einmal einen gebaut. Der Schneemann symbolisiert Vergänglichkeit und ständigen Wandel (Wasser – Schnee – Wasser – Gas). Der Schneemann steht zudem stellvertretend für die Opfer der Klimaveränderung in Mittel-Europa. Durch die milderen Winter sind Schneemänner in unseren Breiten in ihrer Existenz bedroht.“
Quelle: Pressemitteilung der Website zum Welttag des Schneemanns
Weitere Infos über Schneemann-Feiertag gibt es unter:
- www.welttagdesschneemanns.de
- Facebookgruppe zum Welttag des Schneemanns