Die international stark besetzte Algarve-Rundfahrt führt vom 5. bis zum 9. Mai durch die schönsten Abschnitte von Portugals Sonnenküste Am morgigen Mittwoch geht's los: Ab dann messen sich bei der „ 47. Volta ao Algarve" einmal mehr Spitzen-Radteams aus aller Welt. Die Route führt über 765,8 Kilometer in fünf Tagesetappen entlang der beliebten Küste und durchs Hinterland der Algarve. Das Rennen startet am 5. Mai in Lagos und endet am 9. Mai auf der 510 Meter hohen Anhöhe Alto do Malhão im bergigen Hinterland der beliebten Urlaubsregion. Die Route führt durch beliebte Badeorte wie Lagos, Portimão, Albufeira und Tavira, aber auch über den höchsten Berg der Algarve, den Fóia-Gipfel unweit von Monchique sowie nach Sagres zum südwestlichen Ende des europäischen Festlandes. Bei dem zur UCI Europe Tour zählenden Rennen gehen 25 Teams an den Start, darunter auch sieben aus der Spitze der aktuellen Weltrangliste.
Für die Algarve ist das international renommierte Radrennen neben bedeutenden Motorsport‑, Segel- und Golfveranstaltungen eine weitere Gelegenheit, auch während der Corona-Pandemie auf die reizvolle Vielfalt der Algarve aufmerksam zu machen. João Fernandes, Präsident des Tourismusbüros der Algarve (Foto), sagt: „Dieses Event ermöglicht uns, unsere so abwechslungsreiche Region Tausenden von Zuschauern in vielen Ländern näher zu bringen. Die Algarve-Rundfahrt ist vor allem bei internationalen Touristen ein exzellenter Botschafter und unterstützt die Entwicklung des Fremdenverkehrs auch außerhalb der Badesaison. In der aktuellen Situation, in der der europaweite Tourismus allmählich wieder Fahrt aufnimmt, ist dies besonders wichtig. Zugleich können wir hier unter Beweis stellen, dass wir aufgrund unserer perfekten Infrastruktur jederzeit in der Lage sind, hochkarätige Sportveranstaltungen aller Art zu organisieren und den besonderen Bedürfnissen von Profisportlern gerecht zu werden."
Radsport-Fans können die „Volta ao Algarve" vor Ort unter Einhaltung der behördlich vorgeschriebenen Gesundheits- und Hygieneregeln verfolgen. In Europa wird das Rennen zudem in Ausschnitten auf Eurosport übertragen. Sieger im Vorjahr war der belgische Radprofi Remco Evenepoel vom Team Deceuninck-Quick-Step.