und ich wollte nie so sein, wie es ander`n gefällt
ich griff nach den Sternen, doch erreichte sie nicht
ich werd`sie erreichen und dann halt ich das Licht...
in meinen kleinen Menschenhänden, wie nichtig wir doch sind
ein Teil des Großen Ganzen, veränderlich- der Wind
zerstäubt die Erde und alles wirbelt umher....
lass mich fliegen, lass mich fliegen, sonst fühle ich mich leer
Hinweg über unsre Köpfe, über unseren Geist
zu behaupten, wir wären schlau, ist doch etwas dreist
Alles was schon begonnen hat, wird weitergehn
doch das, was einmal war, bleibt auch nicht einfach stehn.
Alles dreht sich und bewegt sich unentwegt ums uns herum
lass mich fliegen über die Welt, sonst sterbe ich dumm...
lass mich fliegen Schatz bitte, sonst sterbe ich dumm.
http://www.mrs-eastie.eu/wp-content/uploads/2017/02/Weltenflug.mp3
Dieses Gedicht und auch die *nicht perfekte*, *einfach gefühlsmäßige* Vertonung entstand(en) 2008.
Es ging einfach um das Gefühl, auch in einer Beziehung Fernweh haben zu können.
Man verzeihe die schwache Stimme, ich konnte aufgrund eines Bauchschnittes nicht so wirklich gut atmen... 🙂 (und Singen)
Mir geht es nicht um *Perfektion*, sondern um das Transportieren von Gefühlen.
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