Der Deutschlandfunk titelt: „Den Zeitpunkt und die Zahl der Kinder zu bestimmen, ist ein Menschenrecht“. Doch daran zweifelt keiner; nur dann müssen die Menschen die selber über ihre Kinderanzahl bestimmen auch ihre Kinder selbst ernähren, sie in ihren Ländern behalten, ihre Infrastruktur aufbauen, für ausreichend Lebensmittel sorgen und nicht anfangen in andere Staaten einzuwandern um dort die Sozialleistungen abzugreifen.
In Nairobi findet die UNO Weltbevölkerungskonferenz statt, wo Regierungsvertreter und „Experten“ aus 160 Ländern sich Gedanken über Maßnahmen zu dem Bevölkerungswachstum machen. Die UNO geht davon aus, dass die Weltbevölkerung von derzeit 7,6 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2050 auf 10 Milliarden ansteigt. Als Maßnahmen sehen die „Regierungsvertreter und Experten“ das vor, was sie schon immer vorsahen und noch nie etwas nützte. So soll bessere Bildung, besseres Gesundheitssystem und der Zugang zu Verhütungsmittel die Bevölkerungsexplosion mildern. Bis 2030, also einen Zeitraum über 10 Jahren, sollen dazu 240 Milliarden Euro bereitgestellt werden. Auf jeden Fall wäre es wesentlich günstiger als die Einwanderung nach Deutschland, hier kosten 10 Millionen Sozialeinwanderer ca. 240 Milliarden Euro pro Jahr. Nur wird das Geld was in die dritte Welt Staaten gepumpt wird wenig nützen, es hatte noch nie einen Nutzen bezüglich der Bevölkerungsmehrung.
Wenn die westlichen Industriestaaten, was sie allerdings aufgrund des Klimahype auch nicht mehr bleiben sollen, sich nicht schützen gegen die permanente Sozialeinwanderung aus den Bevölkerungsexplosionsländern, dann ist Europa von dem heutigen Afrika in 2050 nicht mehr unterscheidbar. Die derzeitig betriebene EU Politik, insbesondere von Deutschland befeuert, steuert geradezu darauf hinaus Europa zu einer Kolonie von Afrika und Vorderasien zu gestalten. Speziell in Deutschland sind die Sozialgesetze für einwandernde, sich stark vermehrende Völker vorzüglich gestaltet. Sozialhilfe, Kindergeld, kostenlose Wohnung und der kostenlose Zugriff zu den Gesundheitssystemen ist nahezu beispiellos. Ein besonderer Anreiz viele Kinder in die Welt zu setzen und dabei noch nicht einmal arbeiten zu müssen. Die Frage ist nur, wie lange halten Sozialsysteme eine permanent steigende Belastung aus? Doch darüber machen sich bestens abgesicherte und überversorgte Politiker keine Gedanken. Warum auch? Das Volk macht sich größtenteils ebenfalls keine Gedanken, denn es wählt brav ihre eigenen Schlächter immer wieder neu. Erst wenn alles zusammengebrochen ist, merkt das Volk die Kröten die sie bereits jahrelang schluckten, doch dann ist es bereits zu spät…