Das Spiel in der Sandkiste fördert die Kreativität und hat nachweislich einen positiven Einfluss auf das spätere Lernen. Dabei ist aber Sand nicht gleich Sand. Worauf gilt es also zu achten:
1. Die Körnung
Eine Körnung von 0.5-1,5 mm ist optimal. Der Sand hat dann genau die richtige Größe, um perfekt geformt zu werden.
2. Die Farbe
Warum die Farbe wichtig ist? Ganz einfach, damit Mini nach dem Spielen in der Sandkiste nicht komplett gewaschen werden muss. Denn, wenn der Sand zum Beispiel zu gelb ist, so sorgt das für fiese Flecken auf der Kleidung, die teilweise sehr sehr schwer wieder raus zu kriegen sind.
3. Die Konsistenz
Die richtige Konsistenz des Spielsandes ist wichtig, damit er auch geformt werden kann. Ist der Sand zu trocken und fein, kann können damit keine Burgen gebaut werden, ist er aber zu grob gilt dasselbe. Außerdem können die Kleinen sich bei zu grobem Sand natürlich auch schnell mal die Haut aufschürfen.
4. Wo kaufe ich den besten Sandkistensand?
Im Baumarkt, aber auch online ist Spielsand überall abgepackt oder auch lose erhältlich. Die Kleinstmenge sind dabei oft 25 Liter. Achtet darauf, dass der Sand TÜV-geprüft und frei von Schadstoffen ist, denn ein Sandeis wird vom Kindermund ja gerne auch mal probiert. ;-)
Und damit der Sand auch bestens aufgehoben ist findet ihr hier noch eine kleine Auswahl an chicen Sandkisten:
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