Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Auf der internen CDU Fraktionssitzung am 11.02.2020 warnte Frau Merkel davor, dass die AfD die Demokratie in Deutschland kaputt machen will, wenn sich die Politiker der alliierten Staaten 1945 gegenseitig davor gewarnt hätten, dass die Infrastruktur des bereits in Schutt und Asche gebombten Deutschland von ihren Streitkräften beschädigt werden könnte, wäre eine solche Aussage genau so lächerlich gewesen wie die Warnung der Bundeskanzlerin vor einer Zerstörung der deutschen Demokratie durch die AfD, denn die Zerstörung hatte sie zum Zeitpunkt der Fraktionssitzung bereits vollumfänglich vollzogen.
Wenn überhaupt könnte die AfD noch ein paar von Frau Merkel übrig gelassene Scherben der ehemals intakten Demokratie zerkleinern, hierbei müssten sich die „Zerstörer“ allerdings mit Lupen an die Arbeit machen, weil die von Frau Merkel zurück gelassenen Scherben mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind, übrig geblieben ist eine totalitäre, deutschfeindliche Diktatur, die das deutsche Grundgesetz zu Makulatur verarbeitet hat und die deutsche Herkunftsbevölkerung Millionen Ausländern als Beute vor die Füße geworfen hat, indem Ausländer und eingebürgerte „Deutsche“ mit Migrationshintergrund außerhalb der deutschen Gesetzgebung in Parallelgesellschaften leben und die deutsche Herkunftsbevölkerung straffrei abschlachten, terrorisieren und durch Straßenraub ausbeuten dürfen.
Der grundgesetzwidrige Import von Millionen Ausländern ohne Zustimmung der Mitglieder des Bundestages und deren Finanzierung aus deutschen Steuergeldern ohne Zustimmung der Bevölkerung per Volksentscheid, sowie die Aufhebung der grundgesetzlich garantierten Rechte der Parlamentarier im Bundestag und in den Landtagen und deren Bevormundung durch die Bundeskanzlerin zeugen ebenfalls davon, dass Frau Merkel die Demokratie in Deutschland bereits komplett vernichtet hat und dass es somit nichts mehr gibt, was die AfD in Sachen „Demokratie“ noch zerstören könnte, die Entmündigung des deutschen Volkes, dessen einziges Recht auf Mitbestimmung aus einem Wahlkreuzchen bei Bundestagstags- und Landtagswahlen besteht kann man inzwischen auch unter Ulk verbuchen, weil sich die etablierten Parteien zu einer neuen SED zusammen geschlossen haben.