In nächster Zeit wird man Schauspieler Oscar Isaac gar nicht mehr loswerden können. Erst startet in der kommenden Woche Ex Machina (leider gegen den zweiten Avengers-Film) in den Kinos, dann darf sich der Inside Llewyn Davis-Darsteller für die siebte Episode in das Star Wars-Universum begeben, wo ein Erwachen der Macht bevorsteht, nur um dann im kommenden Jahr als Überbösewicht Apocalypse gegen die X-Men anzutreten.
Aber nicht nur die X-Men werden von Fox wieder losgeschickt um Unheil zu verhindern, in 2016 dürfen für das Studio auch Deadpool und Gambit ran, die in Solofilmen auf der Leinwand zu sehen sein werden.
IGN haben den Produzenten und Drehbuchautoren von X-Men: Zukunft ist Vergangenheit Simon Kinberg gefragt, wie das X-Men Cinematic Universe aussehen wird, bzw. ob ein solches angestrebt wird. Wie werden also die Ereignisse aus Apocalypse, Gambit und Deadpool miteinander verzahnt sein?
Things that happen in one film are acknowledged by the other movies. The result of the aftermath of 'Apocalypse' is something that will impact the course of history in the world in much the same way that the end of 'Days of Future Past' did. From 1973 forward, the world knew about mutants. A mutant took a football stadium and dropped it on the White House. That's not the history we were raised on. So, instead of ignoring it, all of the movies that come after that in the timeline acknowledge it and embrace it, and it becomes part of the complicated reality of 'X-Men' history on film.
Klingt etwas wage und tendenziell sagt Kinberg damit nichts weiter, als dass wir vermutlich in allen Filmen eine Menschheit zu sehen bekommen, die den Mutanten eher skeptisch gegenüber steht, da sie bisher mehr Unheil als Heil in die Welt gebracht haben. Gambit ist ohnehin ein einsamer Wolf, ähnlich Wolverine, und muss dementsprechend nicht allzu sehr mit Menschen interagieren. Gleiches gilt wohl für Deadpool, der ohnehin sein ganz eigener Typ ist.