Weiterer Film zu „Twittering Birds Never Fly“ angekündigt

Von Sebastian Gaebelein @Japaniac
Erst gestern lief der Film Twittering Birds Never Fly - The Clouds Gather in den japanischen Kinos an. Nun gibt es sogar schon Neuigkeiten über weitere Vorhaben.

Die offizielle Website zum Anime-Film enthüllte, dass ein weitere Film zum gleichnamigen Manga geplant ist. Dabei handelt es sich um ein Sequel mit dem Titel Saezuru Tori wa Habatakanai - The Storm Breaks. Zu diesem Film wurden bereits erste Screenshots veröffentlicht. Weitere Infos sind bisher nicht bekannt.

Neben dem neuen Film, erhält das Franchise auch eine OAD (Original Anime DVD) mit dem Titel Don't Stay Gold. Diese OAD gibt es in Japan zusammen mit dem 7. Band des Manga als Special Edition zu kaufen. Die Handlung basiert auf einer Kurzgeschichte von Kou Yoneda, bei dem sich Kageyama und Kuga zum ersten Mal treffen. Eine erste Illustration gibt es ebenfalls schon dazu.

Der erste Film Twittering Birds Never Fly - The Clouds Gather startete am 15. Februar in den japanischen Kinos. Kaori Makita, welche bereits als Episoden Director bei Yuri!!! on Ice und Banana Fish tätig war, übernahm die Regie bei Studio GRIZZLY. Hiroshi Seko (u.a. Banana Fish, Mob Psycho 100) verfasste das Skript, während das Dreiergespann H ZETTRIO die Musik zum Film komponierte.

Die Filme basieren auf dem Boys Love-Manga Saezuru Tori wa Habatakanai von Kou Yoneda. Dieser erscheint im Magazin „ihr HertZ" von Taiyoh Tosho seit März 2008. In Japan gibt es mittlerweile 6 Bände. Ab August 2020 ist der Manga auch in Deutschland dank Manga Cult erhältlich. Den ersten Band kann man bereits vorbestellen.

Handlung zum ersten Film

Der sexuell masochistische Yakuza-Boss Yashiro ist nicht der Typ, der mit anderen warm wird. Aber als Chikara Doumeki, sein neu eingestellter Leibwächter, sein Interesse weckt, überdenkt er seine Politik, die Hände von seinen Untergebenen zu lassen. Als Yashiros Annäherungen jedoch scheitern, erfährt der Yakuza-Boss, dass sein Leibwächter einen sehr persönlichen Grund hat, weswegen er so auf Abstand geht.