und zwar bei Freiraum-Seminare.
Es ist eine Thematik, die sehr kontrovers diskutiert wird.
Die Referentin, Prof.Dr. Roswitha Siener bringt Licht ins Dunkel, denn Schulmedizin und Alternativmedizin sind sich zu diesem Thema nicht ganz einig.
Aus einem Interview, das sie mit Dr. Mühleib geführt hat:
"...Siener: Inzwischen gibt es wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse
über die Wirkung einzelner Lebensmittel auf den Säure-Basen-
Haushalt. Fleisch, Wurstwaren und auch Fisch enthalten viel Eiweiß,
das aus Aminosäuren besteht. Das macht sie zu Säurebildnern, zu
denen grundsätzlich alle Lebensmittel tierischer Herkunft – Eier, Käse
und Milchprodukte - gehören. Hinzu kommen aus der Gruppe der
pflanzlichen Lebensmittel die Getreideprodukte. Nahrungsfette haben,
normalerweise keinen Einfluss, weil sie im Körper zu neutralen
Verbindungen abgebaut werden. Auch Haushaltszucker wird als
kurzkettiges Kohlenhydrat so verstoffwechselt, dass er sich im
Hinblick auf alkalisierende Effekte neutral verhalten dürfte. Der
einfachste Weg, dem Organismus durch Lebensmittel und Getränke
ausreichend Basen zuzuführen, ist der regelmäßige Verzehr von
Obst, Gemüse, bicarbonatreichen Mineralwässern und Fruchtsäften."
Eine interessante Thematik, die wir im Blick halten sollten.
Es ist eine Thematik, die sehr kontrovers diskutiert wird.
Die Referentin, Prof.Dr. Roswitha Siener bringt Licht ins Dunkel, denn Schulmedizin und Alternativmedizin sind sich zu diesem Thema nicht ganz einig.
Aus einem Interview, das sie mit Dr. Mühleib geführt hat:
"...Siener: Inzwischen gibt es wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse
über die Wirkung einzelner Lebensmittel auf den Säure-Basen-
Haushalt. Fleisch, Wurstwaren und auch Fisch enthalten viel Eiweiß,
das aus Aminosäuren besteht. Das macht sie zu Säurebildnern, zu
denen grundsätzlich alle Lebensmittel tierischer Herkunft – Eier, Käse
und Milchprodukte - gehören. Hinzu kommen aus der Gruppe der
pflanzlichen Lebensmittel die Getreideprodukte. Nahrungsfette haben,
normalerweise keinen Einfluss, weil sie im Körper zu neutralen
Verbindungen abgebaut werden. Auch Haushaltszucker wird als
kurzkettiges Kohlenhydrat so verstoffwechselt, dass er sich im
Hinblick auf alkalisierende Effekte neutral verhalten dürfte. Der
einfachste Weg, dem Organismus durch Lebensmittel und Getränke
ausreichend Basen zuzuführen, ist der regelmäßige Verzehr von
Obst, Gemüse, bicarbonatreichen Mineralwässern und Fruchtsäften."
Eine interessante Thematik, die wir im Blick halten sollten.