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Das Flair in Vientiane ist sehr entspannt und locker. Mit den von der Sonne beschienenen Boulevards, den Petanque spielenden Einwohnern und den durch ihre leuchtend orangefarbene Kleidung weithin erkennbaren Moenchen fuehlt man sich fast wie in einer Kleinstadt. Unter den Frazosen diente der Ort als bedeutender Knotenpunkt fuer Indochina. Zum Glueck sind sowohl die architektonischenRAffinessen als auch die kulinarische Kueche der frueheren Kolonialzeit geblieben. Viele der alten franzoesischen Villen und Herrenhaeusern wurden restauriert. An so gut wie jeder Ecke gibt es franzoesische Restaurants, die den Geruch frischer Baguetts verstroemen.Diese Stadt wird jedes Jahr eleganter, denn es werden ueberall luxerioese Bars und unglaublich schoene Boutique Hotels eroeffnet. Trotzdem gibt es immer noch zahlreiche preiswerte Angebote. Unbedingt sehenswert sind der labyrinthartige Morgenmarkt oder der exzentrische Buddha- Park. Danach laesst es sich auf der Th Setthathirat ein wenig shoppen.
In Vientian herrscht eine sehr freundliche Atmosphare, die man von einer Haupstadt sonst kaum erwartet.
Um 10:00 Uhr ging es weiter von Vang Vieng nach Vientiane, 6h Busfahrt stand vor uns. Im Stray Bus wurde uns einiges ueber die Kultur und die Lanschaft erklaert.Der Minibus war auch recht bequem. Im Gegensatz zu den strassen, hatte mir diese aber noch schlimmer vorgestellt. Teilweise sind die Strassen noch im Bau, man hat nur teilweise riesige Schlagloecher.
Angekommen in Vientiane, haben wir noch eine kleine Stadtrundfahrt gemacht mit Stopp am Phat That Luang und am Patuxai. Anschliessend haben wir noch ein Busticket fuer den Nachtbus gekauft. Der Preis fuer den Nachtbus von Vientiane nach Pakse (9 1/2h Doppelbett)170000 Kip p/P.
