Weihnachtsüberraschungen

Weihnachtsüberraschungen

Meine Mutter und ich mit dem vollen Auto.

Weihnachtsüberraschungen

Die "Sammelsau" mit ihrem Futtertrog; der Inhalt der Taschen.

Weihnachtsüberraschungen

Schwer beschäftigt. ^^

Weihnachtsüberraschungen

Das Ergebnis.

Weihnachtsüberraschungen

Eine kommunale Unterkunft der Stadt Ronnenberg.

Weihnachtsüberraschungen

Einige der Katzen, die von den Hentschels gefüttert werden.

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Werner Hentschel mit Paule, der erst einmal zum Frisör musste, als er bei ihnen ankam.

Weihnachtsüberraschungen

Weihnachtsüberraschungen

Von links: Ronnenbergs Bürgermeisterin Stephanie Harms, Hannelore Hentschel, meine Wenigkeit, meine Mutter und Günther Steller.


Schon im letzten Jahr (hier ein Instagrambild)  haben meine Mutter und ich mit den Spenden einiger Kollegen und Freunde eingekauft und Weihnachtstaschen gepackt, die wir dann unter den Bewohnern der kommunalen Unterkünfte (Schlichthäuser) verteilt haben. Im Jahr davor haben wir diese Aktion mit unserem Hort durchgeführt. In diesem Jahr haben wir rechtzeitig geplant, haben eine Rundmail unter allen Kollegen der Stadt verschickt und ich habe auch auf der Personalversammlung über unser Vorhaben berichtet. Dadurch sind so viele Spenden zusammengekommen, dass wir nicht nur Weihnachtstaschen packen konnten, sondern auch eine Spende in Höhe von 150,- Euro an den Gnadenhof in Ronnenberg übergeben konnten.
In die Taschen haben wir dieses Mal eine Art Weihnachtsessen (Rotkohl, Knödel, Soße, Wurst), Marmelade, Kaffee und Weihnachtsschokolade und außerdem eine Duftkerze und ein Duschgel hineingepackt. Am Samstag vor Weihnachten verteilten meine Mutter und ich in Begleitung unserer Bürgermeisterin die Weihnachtstaschen unter den überraschten Bewohnern. Dabei entstanden interessante, offene und auch lustige Gespräche. Einige Bewohner kannten wir ja schon von den Jahren davor.
Im Anschluß fuhren wir zum Gnadenhof in Ronnenberg. Werner und Hannelore Hentschel, die sich seit über 40 Jahren um gerettete und nicht mehr erwünschte Tiere kümmern, freuten sich und Frau Hentschel war sehr gerührt. "Oft sitze ich tagelang in meinem Hofladen und kaum noch einer schaut vorbei." sagt Frau Hentschel. Die Hentschels leben für ihre Tiere und sind abhängig von Spenden und die Mithilfe von Freiwilligen. "Seit Jahrzehnten bin ich nicht mehr in den Urlaub gefahren." sagt Frau Hentschel. Und ihr Mann fügt noch lachend hinzu: "Die Tiere fressen meine ganze Rente weg."
Ich kenne den Gnadenhof schon seit über 10 Jahren. Nicht nur die Hentschels werden älter, auch die Tiere. Die beiden Kühe, die größten, die ich je gesehen habe (sie konnten ihre ganze Energie in das Wachstum stecken, und mussten nie Milch geben ^^) sind mittlerweile leider schon tot. Und von den zwei Schweinen lebt noch Jolante, die auch schon 18 Jahre alt ist. Des Weiteren gibt es aber noch jede Menge Schafe und Ziegen, Ponies, Pferde, den Esel Pan, viele Katzen, Hühner und Kaninchen. Alle müssen versorgt werden und brauchen Futter. Zur Zeit kümmern sich die Hentschels und ihre Helfer auch noch um andere Tiere, deren Besitzer sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr um sie kümmern können. So haben sie weitere Pferde und Hunde, die versorgt werden müssen. Daher unterstütze ich ihre Arbeit/Leidenschaft immer wieder gerne.
Hier ist die Bankverbindung der Hentschels, falls jemand noch jemand gerne ihre Arbeit unterstützen möchte: Gnadenhof Hentschel, IBAN: DE242508 00200890 4431 00
Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen Kollegen und Freunden, die unsere Aktion unterstützt haben bedanken. Vielen lieben Dank! ♥
"Glücklich werden wir nicht durch das, was wir bekommen, sondern durch das, was wir geben." 
Ben Carson __________________________________________________________________________________
Already in the last year (here an Instagram pic) my mother and I collected donations of some colleagues and friends and packed some Christmas bags, which we then distributed among the residents of the local accommodations This year we have planned in good time, sent a mail to all the colleagues and I have also reported on the big staff meeting of our intentions Now so many donations have come together that we couldn't just pack up Christmas bags, but also give a donation of 150,- Euro to the animal sanctuary in our town
This time we put a kind of Christmas dinner (red cabbage, dumplings, gravy, sausage), jam, coffee and Christmas chocolatesand also a scented candle and a shower gel packed into the bags On the Saturday before Christmas my mother and I accompanied by our Mayoress distributed the Christmas bags under the surprised residents We had interesting, open and funny conversations Some residents we already knew from previous years
After that we went to the animal sanctuary in our town Werner and Hannelore Hentschel, who care for over 40 years for rescued and no longer desired animals, rejoiced and Mrs Hentschel was very touched "I often sit for days in my farm shop and barely someone drop by," says Mrs. Hentschel The Hentschels life for their animals and need donations and the help of volunteers "For decades I wasn't on vacation" says Mrs. Hentschel And her husband adds with a laugh: "The animals eat away all my pension"
I know the animal sanctuary for over 10 years Not only the Hentschels get older, even the animals The two cows, the greatest that I've ever seen (they could devote all their energy into growth, and never had to give milk ^^) are unfortunately dead now And one of the two pigs is still alive, Jolante is already 18 is years old now. Furthermore, there are still a lot of sheep and goats, ponies, horses, the white donkey "Pan", many cats, chickens and rabbits All have to be supplied and need food Currently, the Hentschels and their helpers also take care of other animals whose owners can't no longer take care of them for various reasons So they have more horses and dogs, which must be supplied Therefore, I always support their work/passion 
I would also like to thank all my colleagues and friends who have supported our action Thank you so much!
“Happiness doesn't result from what we get, but from what we give.”
Ben Carson

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