Merkwürdiger Weise zielt jedoch die Umbenennungswut, mit der die einzig wahre kulturelle Vielfalt und das neue tolerante Miteinander zum Ausdruck gebracht werden sollen, immer nur auf die Traditionen der (nichtmuslimischen) Europäer, nie aber auf die der Nichteuropäer, sprich Mohammedaner, ab. Und so bleibt auch das alle 11 Monate stattfindende, furchtbar bigotte tagsüber-vereint-hungern-dursten und stinken, um-nachts-das-Laster-der-Völlerei-zu-betreiben-Fest der Mohammedaner (Ramadan) von der stupiden Umbenennungswut williger Unterwürfiger verschont. Denn das Erdulden (Toleranz) ist nicht mehr als eine einseitige Einbahnstraße und die religiösen Gefühle der Nichtmuslime sind so beachtenswert wie der Dreck unter den Fingernägeln eines Arztes im OP. Ce la vie.
Eine Islamisierung findet dennoch nicht statt...