Weihnachtsgedanken: Raum ohne Volk

Weihnachtsgedanken: Raum ohne VolkAutor: Michael Winkler

“Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt” – bei öffentlichen Veranstaltungen ist diese Strophe des Deutschland-Lieds so verpönt, wie jene, in der deutsche Frauen besungen werden. Offiziell dürfen wir uns also nur noch Einigkeit und Recht und Freiheit wünschen, die dem deutschen Vaterland nach wie vor versagt sind.

In dieser ersten Strophe wird ein geographischer Raum angegeben, der kulturelle und sprachliche Gebiete umfaßte. Als das Lied 1841 gedichtet wurde, gab es kein Deutschland, zumindest nicht als staatliche Einheit. In diesem Raum lebte ein Volk, aufgeteilt in 38 einzelne Staaten. Dort, in diesem Raum, lebten deutsche Frauen, blühte die deutsche Treue, wuchs der deutsche Wein und erklang der deutsche Sang. Nur die Einigkeit fehlte, das Recht und die Freiheit gab es für die Bürger, aber nicht für das ganze deutsche Vaterland.

Erst 1871 wurde das Deutsche Reich geschaffen, das diesen Raum weitgehend ausfüllte, bis auf den letzten Zipfel zur Etsch, der zu Österreich-Ungarn gehörte. Das Volk hatte seinen Raum erhalten und ihn ausgefüllt.

Doch das liegt in der fernen Vergangenheit, jenes Reich ist vor gut 90 Jahren zerstört worden, zerstückelt und aufgeteilt nach einem aufgezwungenen Krieg. Das Deutschlandlied wurde zum Ausdruck der Sehnsucht, dem Ausdruck dessen, was verloren gegangen war.

Den Raum gibt es immer noch, denn hundert Jahre sind für Flüsse und Meere keine relevante Zeitspanne. Dort leben immer noch Menschen, aber lebt dort ein Volk? Wenn ja, welches Volk? Etwa noch immer das deutsche Volk?

Das deutsche Volk… Haben Sie diesen Begriff in letzter Zeit noch einmal gehört? Ich schon, in einer Nachricht aus Nordrhein-Westfalen. Dort hat der Landtag einstimmig beschlossen, das deutsche Volk aus der Landesverfassung zu streichen, zu Gunsten einer gesichtslosen und entwurzelten “Bevölkerung“. Eine Bevölkerung läßt sich jederzeit austauschen, durch andere Menschen ersetzen. Eine Bevölkerung hat keine Heimat, eine Bevölkerung hat keine Traditionen.

Weihnachtsgedanken: Raum ohne VolkWir waren einmal das “christliche Abendland”, mit gemeinsamen Werten und Gebräuchen. Heute sind wir eine verwässerte jüdisch-christlich-atheistische Nicht-Kultur, zu der irgendwie auch der Islam gehören soll. Es gibt massenhaft Deutsche weitfortistanischer Abstammung, bei denen nicht nachvollziehbar ist, warum ihnen die Paßverschleuderer eine hiesige “Staatsangehörigkeit” verliehen haben.

Zwar steht auf den Reichstag noch immer “Dem deutschen Volke“, doch diese Beschriftung hängt dort höchstens noch aus Gründen des Denkmalschutzes. Was in diesem Gebäude beschlossen wird, dient seit Jahrzehnten den Interessen fremder Völker, die Politiker darin sind kaum noch dem Namen nach deutsch, sondern nur gemäß ihrer Diätenabrechnung. Berlin ist längst zum unmündigen Erfüllungsgehilfen einer Brüsseler Kommissars-Junta geworden.

Versprochen wird uns ein Aufgehen in Europa, doch dieses Aufgehen bedeutet nicht, daß wir dort unsere besten Eigenschaften einbringen, sondern nur, daß alles aufgegeben wird, was ehemals das Deutsche ausgemacht hatte. Die Feinde sind unsere Führer geworden, zu einer Regierung gegen das schwindende Volk.

Deutsche werden zu Millionen in Abtreibungs-Kliniken dahingemordet, sie werden zu Hunderttausenden aus dem Lande getrieben, weil ihnen die Lebensperspektive genommen wurde. Zum Ausgleich werden Fremde ins Land gekarrt, um sich hier von den verbliebenen Deutschen aushalten zu lassen. Die Lügenbolde in der Politik reden uns ein, daß Leute, die in ihren besten Jahren nur Leistungen aus deutschen Kassen bezogen haben, später unsere Renten bezahlen werden. Eindringlinge, die in Deutschland Schul- und Ausbildung verweigern, sollen die verjagten deutschen Facharbeiter ersetzen. Das ist nicht die Aussage von Irrsinnigen, sondern deutsche Regierungspolitik. Wobei letzteres das erstere keinesfalls ausschließt.

Wenn Sie in einem Lokal Wein bestellen, dann wollen Sie Wein im Glas haben, keine Weinschorle. Die Bevölkerung in Deutschland ist nicht einmal mehr das, sondern gepanschter Wein, wo dem Faß Wasser zugesetzt wurde, um es unter falschem Etikett zu verkaufen. Wir haben eine Bevölkerung in diesem Raum, von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Wir finden dort ein paar Franzosen, ein paar Polen, ein paar Österreicher und ein paar Deutsche, in die alle Völker der Welt zu einer Mischung eingepanscht worden sind. Der Raum ist ohne Volk.

Weihnachtsgedanken: Raum ohne VolkDie Attribute des Volkes, die einstmals Hoffmann von Fallersleben auf dem damals britischen Helgoland inspiriert haben, sie sind Stück für Stück abhanden gekommen. Im zweiten Weltkrieg wurden Bauten aus Jahrhunderten von Barbarenhorden zerstört, Frauen und Kinder aus der Luft dahingemordet. Kurz danach wurden Deutsche aus Gebieten vertrieben, in denen ihre Vorfahren viele Jahrhunderte gewohnt haben. Selbst die Trauer darüber wird uns versagt, statt dessen werden Mahnmale für das Leiden fremder Völker errichtet, Fragen nach dem Wahrheitsgehalt der Geschichten, die uns darüber erzählt werden, sind gesetzlich verboten.

Die Einigkeit wurde uns genommen, das Recht wird uns versagt, die Freiheit haben wir seit 60 Jahren nicht wiedererlangt. Wir dürfen noch davon singen, die Strophe sogar als Nationalhymne von Vierzonesien verwenden. Der Kundige erkennt sofort, daß darin nur die Hoffnung auf das ausgedrückt wird, was uns nicht zusteht.

Systematisch wurde alles abgeschafft und unterdrückt, was einst dem deutschen Volk Halt und Zusammengehörigkeit vermittelt hatte. Die deutsche Vergangenheit wurde auf ein paar Augenzeugenberichte reduziert, für die es keinerlei forensische Beweise gibt und die sich untereinander widersprechen. Aber nach dem Recht für Deutschland sind sie alle wahr, jeder Zweifel daran widerspricht der gesetzlich festgelegten “Offenkundigkeit” und steht unter Strafe.

Wir haben nach dem brutalsten Vernichtungskrieg, der je gegen ein unschuldiges Volk geführt worden ist, eine florierende Wirtschaft aufgebaut und eine in aller Welt geschätzte Währung eingeführt. Diese Währung wurde uns genommen, zu Gunsten eines Esperanto-Geldes, dessen einziger Zweck ist zu verschleiern, wie ungeniert andere Völker in deutsche Kassen greifen. Die florierende Wirtschaft wurde ins Ausland verscherbelt, an Heuschrecken, die den deutschen Arbeitern den verdienten Lohn vorenthalten. Unter dem Begriff der “Wettbewerbsfähigkeit” wurden die Früchte deutscher Arbeit in fremde Taschen verschoben, im Ausland angelegt und dort von Finanzhaien abgegriffen. Die überzogenen Gehälter der Manager bestehen zum großen Teil aus Schweigegeld für die Duldung des Verrats an den deutschen Arbeitern.

Die deutsche Kultur, die deutsche Sprache, wird fortwährend mit Anglizismen verwässert. Damit die Kinder die Klassiker nicht mehr lesen können, wurde die deutsche Rechtschreibung verballhornt. Das liefert einen guten Vorwand, um Bibliotheken zu säubern und der Jugend das vorzuenthalten, womit ihre Eltern erzogen wurden.

Weihnachtsgedanken: Raum ohne VolkDas deutsche Schulwesen wird ständig reformiert, inzwischen sind wir so weit, daß die Unterrichtspläne nicht am Wissen und Können ausgerichtet sind, das den Schülern vermittelt werden soll, sondern an den PISA-Studien. Nicht fürs Leben, sondern für das Renommee der Bildungspolitiker lernen wir… Im Ergebnis produzieren wir Schulabgänger, die nicht ausbildungsfähig sind. An den Universitäten wurden “internationale” Abschlüsse eingeführt, die derart international sind, daß sie schon von der nächsten Universität nicht mehr anerkannt werden. Wer wirklich einen gesuchten Abschluß erwerben will, wählt das altmodische Diplom, anstatt mit dem “Master” in die Sackgasse zu studieren.

Die EU hat es geschafft, uns die Glühbirnen wegzunehmen. Krümmungsradien von Gurken sind nicht mehr vorgeschrieben, dies wird als Entbürokratisierung gefeiert. Dafür haben wir jetzt in jedem noch so flachen deutschen Bundesland wunderbare Seilbahnverordnungen.

Über dem nicht mehr vorhandenen Volk, über der gestalt- und wurzellosen Bevölkerung schwebt eine Regierung, die längst jedes Maß und jeden Anstand verloren hat. Was früher als sexuelle Perversion gegolten hatte, ist heute zur Einstellungsvoraussetzung für höhere Regierungsämter geworden. Gleichstellungs-, Integrations- und Frauen-Beauftragte schikanieren mit ihren Gängelungen und Vorschriften die freie Entwicklung von Ideen. Geld ist immer nur für das da, was gegen die angestammten Bewohner dieses Landes gerichtet ist.

Der “Kampf gegen Rechts” ist in Wahrheit ein Kampf gegen Deutsch, gegen alles, was Deutschland ausmacht. Geschichtsvergessene Hetzer treiben gedankenlose Schafsköpfe auf die Straße, um dort Zeichen der Intoleranz gegen die eigene Herkunft zu setzen. Oberdeppendorf ist bunt statt braun? Ja, richtig, die Oberdeppen verachten ihre Eltern, ihre Vorfahren, ihre Herkunft, sie verdienen es, selbst der Verachtung und dem Vergessen anheim zu fallen.

Die Damen und Herren in der Regierung lassen sich in ihren Dienstwagen chauffieren, wo Panzerglas sie vor dem letzten Rest von Volk und dessen Nöten abschirmt. Diese Damen und Herren der Regierung gegen das Volk lassen sich in den von uns bezahlten Flugzeugen transportieren, gerne mit ihren Bettgespielen beiderlei Geschlechts, mit Hofnarren und Hofberichterstattern. Die Damen und Herren Regierigen, die Kanzlerin vorneweg, lassen sich mit Preisen und Ehrungen überhäufen, für eingebildete Verdienste.

Die Propaganda-Medien überschlagen sich in der Bewunderung für die Oberen, zeigen uns nur deren am wenigsten verabscheuungswürdige Seiten. Hören Sie hin, was unsere Politiker sagen, und Sie stellen fest, daß diese es nur selten schaffen, einen verständlichen Satz von sich zu geben. Diese gestelzte Sprache drückt nicht etwa intellektuelle Potenz aus, sondern intellektuelle Verachtung gegenüber den Adressaten. Unsere Damen und Herren Abgeordneten erheischen Mitleid mit ihren 70 oder 80 Stunden, die sie angeblich pro Woche arbeiten, doch werfen wir einen Blick ins Parlament, so finden wir mindestens drei Viertel der Ränge leer. Warum? Weil die Abgeordneten reines Stimmvieh sind, ohne jegliche Bedeutung. Reden im Bundestag sind überflüssiges Wortgeplänkel, das Ergebnis fast aller Abstimmungen liegt bereits vor der Debatte fest.

Weihnachtsgedanken: Raum ohne VolkAlle Staatsgewalt geht vom Volk aus, heißt es im Grundgesetz. Von einem Volk, das längst abgeschafft ist und die Kreise der Parteifunktionäre nicht mehr stört. Die Bevölkerung darf abstimmen, über Listen, welche die Funktionäre selbst erstellt haben. Die Bevölkerung darf die Funktionäre bei deren Reden bewundern, die keine Versprechen sind, sondern bloße Absichtserklärungen, die oft nicht einmal den Wahlabend überstehen. Oh ja, Einigkeit und Recht und Freiheit fehlen im deutschen Vaterland. Das Land ist noch da, so wie es 1841 da gewesen war. Damals lebte dort ein Volk, heute ist dem nicht mehr so.

Deutschland, Deutschland über alles? Wenn in diesem Raum ohne Volk wieder ein Volk entstehen soll, dann führt der Weg nur darüber. Hoffmann von Fallersleben… Der Mann der Hoffnung… Diese Zeile war niemals so gedacht, daß Deutschland über alle Völker der Welt gestellt werden soll, ja, daß es diese Welt unterwerfen oder beherrschen muß. Diese bösartige Unterstellung stammt von den Feinden dieses Landes, die Unterdrückung dieser ersten Strophe dient nur dem Kampf gegen Deutschland.

Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt! Das ist die Aufforderung an alle Deutsche, die sich dem deutschen Volk zugehörig fühlen, ihr Land als das höchste Ziel zu begreifen. Das persönliche Wohlergehen, der materielle und geistige Wohlstand, lassen sich nur durch dieses Deutschland erzielen. Starke Wurzeln im Vaterland, die Gemeinschaft der Deutschen zum gegenseitigen Nutzen, zum Schutz und Trutze, das brüderliche Zusammenhalten, das weist dem deutschen Volk die Zukunft.

Ja, der Raum ist heute, in diesen Tagen, ohne Volk. 1841 gab es einen starken Drang des Volkes, diesen Raum als einige Gemeinschaft in Recht und Freiheit auszufüllen. 1848 wuchs dieser Drang zu einer Revolution heran, 1871 wurde verwirklicht, was 1841 erträumt worden war. Wo ein Wille ist, da entsteht bald ein Weg…

Das Land, in dem dann Einigkeit und Recht und Freiheit herrschen, mag nicht von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt reichen, doch darin leben deutsche Frauen, blüht deutsche Treue, wächst deutscher Wein und erklingt deutscher Sang. Es wird brüderlich zum Schutz und Trutze zusammenhalten, und deshalb wird es für uns Deutsche dort stehen, wo es hin gehört: über allen Niederungen und Verführungen dieser Welt!

Quelle:[Michael Winkler]


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