Weißes Haus unter Druck: Affäre um Trump-Tapes weitet sich aus

Donald Trump hat sich mit den Andeutungen, er habe Gespräche mit dem damaligen FBI-Chef James Comey aufzeichnen lassen, in enorme Schwierigkeiten gebracht: Senatoren beider Parteien verlangen, dass Trump solche Tapes, sollten sie tatsächlich existieren, rausrückt.

Jetzt lässt das “Wall Street Journal“ die nächste Bombe platzen: Trump hätte schon früher als Immobilienmogul in seinem Büro im New Yorker Trump-Tower Personen am Telefon abhören lassen, sagten drei ehemalige Mitarbeiter. Trump hätte dabei zwei verschiedene technische Geräte verwendet.

Weiters ist sich ein ehemaliger Geschäftspartner sicher, dass Telefonate aufgezeichnet wurden: Inhalte der Gespräche tauchten später in Gerichtsklagen auf.

In seltener parteiübergreifender Eintracht verlangen Senatoren von beiden Seiten der Kongress-Kammer, Trump müsse Tapes – sollte es sie geben – sofort übermitteln:

  • “Es ist unangebracht, hier herumzualbern”, sagte Senator Lindsay Graham (R): “Wenn es Aufzeichnungen gibt, müssen die sofort herausgegeben werden”.
  • Die gleiche Forderung stellte Chuck Schumer (D).

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