Schon wieder ist eine Woche rum und Berlin zeigt endlich seine Sommerseite. Dieses mal hab ich mich in ein paar Schuhe verliebt, ganz viel genascht und werde geplagt vom immer größer werdendem Fernweh.
1. Zu viel Eiscreme gibt es nicht
Endlich ist der Sommer so richtig in unserer Hauptstadt angekommen und das Wochenende begannen wir Freitag Abend mit einem Sommernachtsspaziergang durch Friedrichshain und Kreuzberg und einem Absacker im Sommergarten vom Chalet, machten Samstag weiter mit ganz viel Erdbeerbowle, BBQ und tollen neuen Bekanntschaften in einem Schrebergarten in Wedding. Zum Sonntag trieb es uns erneut nach Kreuzberg. Zuerst auf den Kunstmarkt auf der Oberbaumbrücke und im Anschluss auf den Naschmarkt in die Markthalle 9. Dazu gibt es in Kürze einen eigenen Post, so großartig und süß klebrig war's. Zu meinen Favoriten gehörte ganz klar tartatata und wer jetzt traurig ist den Naschmarkt verpasst zu haben, dem empfehle ich kommenden Samstag (13.06.) auf dem Ice Cream Market von mint&berry in Zusammenarbeit mit den Mädels von This is Jane Wayne und Stil in Berlin im Haubentaucher an der Revaler Straße vorbeizuschauen.
2. eine neue Schuhliebe
Dass die Mädels aus dem hohen Norden einen unglaublich guten Geschmack haben was Mode und Interior betrifft wissen wir. Darum ist es umso gefährlicher ihre stets perfekten Blogs und Insta-Accounts auszuchecken. Die Gefahr danach in eine Depression über das eigene triste Leben zu fallen ist groß, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit im Anschluss eine nicht enden wollende Wishlist zu schreiben. Mich hat auch Amors Fashion-Pfeil getroffen und zwar bei Cath In The City. Ich bin ganz verliebt in die Nike Air Max Thea Joli. Das frische weiß und die luftigen Cut Outs machen sie doch zum perfekten Sommerschuh, oder was meint ihr?
3. Ich leide unter ganz akutem Fernweh
Und das nicht erst seit gestern. Und was das schlimme daran ist, ich fürchte, eine Woche Türkei oder Ostsee würden es nicht lindern. Immer öfter spiele ich in Gedanken durch wie es wohl wäre für mehrere Monate das Land zu verlassen. Und noch bevor ich gedanklich bei meinem ersten Reiseziel angekommen bin schreit der Verstand mir hinter her "Ey! Bleib mal stehen! Was'n mit Studium und Job und Geld und so?" Und dann bin ich zurück aus meiner Traumwelt und kann erstmal nur virtuell verreisen, im Netz Reiseberichte lesen und Travel-Vlogs schauen. Dabei bin ich diese Woche auf zwei tolle Artikel bzw. Videos gestoßen: Julia nennt auf ihrem Blog Chic Cholee 10 Gründe warum man seinen Job nicht kündigen muss um die Welt zu bereisen und einer meiner liebsten Youtuber, der außerordentlich talentierte Devin Supertramp, zeigt uns die unglaubliche Schönheit Kanadas