Webshop erstellen - doch bitte nicht so!

Dieser Tage sprach uns ein unter diversen URLs agierender Webshopbetreiber aus dem Berliner Süden an. Selbstbewusst bat er darum, doch von uns das eine oder andere Produkt in seinen selbstgestrickten Webshop übernehmen zu können.
Natürlich auf unser Risiko, was für ihn gleichbedeutend damit war, dass wir uns gefälligst darum zu kümmern haben, wie die Daten in seinen Webshop kommen. Nur wie das praktisch bei einem selbstgestricktem Webshop aussehen kann, dass konnte er uns nicht sagen.
Selbstverständlich kann man beliebige Daten von einem Webshop in den anderen transferieren. Dafür gibt es letztlich definierte Schnittstellen. Aber wenn für den Gegenüber Begriffe wie ePages, OXID, xt:Commerce oder Magento nichts anderes als die berühmten böhmischen Dörfer sind, dann ist wahrlich Hopfen und Malz verloren. Dann kann man nur sagen, Schuster bleib bei Deinen Leisten und nähre Dich redlich. Denn Ehrlich währt bekanntlich am längsten.
So blieb, so hart es jetzt klingen mag, nur eine Entscheidung. Diese hieß FINGER WEG! So gern wir natürlich Produkte online verkaufen und so gern wir natürlich Partnerschaften mit diversen online Händlern eingehen, so wenig haben wir Interesse an windigen Geschäften.
Wir stehen gerne Rede und Antwort, wenn es darum geht auf fairer partnerschaftlicher Basis online Shops einzurichten und zu betreiben. Beispielhaft dafür stehen unsere Projekte BaltischeZeeProducten.nl und der Marktplatz-Daenemark.de. Beide wurden neben den vier eigenen Webshops von Mitstreitern unseres Hauses entwickelt und betrieben. Beide fanden ad hoc bei den Kunden einen recht regen Zuspruch.

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