Webdesign und Software-Entwicklung: Berufsfelder mit Zukunft!

Im digitalen Zeitalter überkommen nahezu Jedermann hin und wieder kreative und innovative Ideen für neue Computer-Programme, Apps für mobile Geräte oder die Gestaltung von Websites. Schließlich sind es häufig die Nutzer selbst, denen beim Surfen im Internet oder dem Gebrauch anderer technischer Geräte Einfälle für nützliche Neuerungen kommen. Gute Ideen sind jedoch auf diesem Gebiet nur eine Seite der Medaille. Viel entscheidender ist es inzwischen geworden diese Ideen auch in die Praxis umsetzen zu können. Nicht umsonst enstehen immer mehr Arbeitsplätze für angehende Webdesigner und Software-Entwickler.

Hochentwickelte IT-Branche

Anders als vielleicht noch vor 20 Jahren ist der Bereich der Softwareentwicklung heutzutage hochgradig professionalisiert. Während zu Beginn der digitalen Revolution Softwareentwicklung und IT-Design noch primär als Spielerei und Zeitvertreib von Hobby-Informatikern wahrgenommen wurde, so hat sich diese Wahrnehmung inzwischen dramatisch verändert. Spätestenst mit dem Beginn des Zeitalters der Smartphones, der daraus resultierenden durchgehenden Vernetzung mit dem Internet und der millionenfachen Entstehung von Apps, ist die Softwareentwicklung zu einer absolut rentablen Branche geworden. Wohl kaum eine Entwicklung verdeutlich dies besser als der rasant wachsende Geschäftszweig des Online-Glücksspiels. Mobile Apps von Online-Anbietern wie   Euro Casino bieten nicht nur zahlreiche verschiedene und neuartige Spieltypen an, sondern ziehen Nutzer auch mit einem hochprofessionellem Layout und Design an. Selbstverständlich haben socherlei Internet-Unternehmen einen nahezu unstillbaren Bedarf an IT-Fachpersonal, Webdesignern und Software-Entwicklern.

Karriere im Bereich Webdesign und Software-Entwicklung

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Wie lässt sich nun am besten eine Karriere in diesen Berufen anstreben? Gleichwohl es nicht nur den einen, vorgezeichneten Weg gibt, um diese Berufe zu erlernen, so ist es inzwischen durchaus Gang und Gebe entweder eine der zahlreichen Aus- und Fortbildungsangebote, etwa zum Medienfachwirt oder Grafiker, in Anspruch zu nehmen oder ein Studium auf dem Gebiet der Informatik oder Softwareentwicklung zu absolvieren. Während die häufig IHK-geprüften Ausbildungen in der Regel praxisnäher sind, zeichnen sich viele der verfügbaren Studiengänge zunächst häufig durch die Vermittlung der theoretischen und mathematischen Grundlagen aus. In jedem Fall sollte von angehenden Webdesignern und Entwicklern jedoch die stetige Anwendung der erlernten Programmier-Fähigkeiten in der Praxis erwartet werden. Nicht umsonst gilt die Fähigkeit der Autodidaktik als zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere auf diesem Gebiet. Gerade deshalb gilt es immer wieder: Üben, Üben, Üben!

Wer diese Ausbildungsmöglichkeiten mit Erfolg abschließt, dem blühen durchaus attraktive und vielversprechende Berufsperspektiven. Der unstillbare Durst nach qualifiziertem Personal macht es gerade für gut ausgebildete Designer und Entwickler relativ einfach eine Anstellung zu finden. Schließlich werden pro Jahr inzwischen circa 25.000 Entwickler gebraucht, jedoch verlassen nur 16.000 Absolventen jährlich ihre Berufs- und Hochschule. Angesichts dieser Zahlen und dem zu erwartenden, zunehmenden Wachstum der Internet-Branche lässt sich also mit Recht von Berufen der Zukunft sprechen.

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