Samstagabend, 20.30 Uhr. Du bist mit Deinen Freundinnen im In-Lokal Deiner Stadt verabredet. Ein Kellner empfängt Dich freundlich an der Tür und geleitet Dich quer durch den Raum zu Deinem Tisch. Szene 1: Auf leisen Ballerina-Sohlen schleichst Du hinter dem großen, breitschultrigen Hünen her. Szene 2: Mit selbstbewusstem Klack-Klack-Klack schreitest Du auf Deinen 12-Zentimeter-Highheels an den vollbesetzten Tischen vorbei. Über die Schulter des Kellners hinweg siehst Du bereits Deine Freundinnen, die Dich fröhlich winkend in Empfang nehmen. Na, bei welchem der beiden Auftritte ziehst Du garantiert alle Blicke auf Dich? Keine Frage, oder? Nicht ohne Grund werden Highheels im Französischen auch “Venez-y-voir” genannt, was so viel wie “schaut mal her” bedeutet. Mit 12 Zentimetern mehr Körpergröße, endlos lang wirkenden Beinen, schlank geschmeichelten Fesseln und dem stolzen, aufrechten Gang, den Highheels ebenso zaubern, erhät jede Frau im Nu echte Supermodel-Attitüde und bekommt eine (auf jeden Fall für Männer) unwiderstehliche Ausstrahlung. Ob Heiratsantrag oder Plattenvertrag – Du kriegst alles leichter hin mit 12-Zentimetern unter Deinen Füßen. Sie sorgen bei weitem nicht nur für Deinen gelungenen Samstagabend-Auftritt. Wer Highheels auch im Büro trägt weiß, dass es einen gehörigen Unterschied gibt, zum Chef aufblicken zu müssen oder Auge-in-Auge auf einer Ebene mit ihm zu sein. Es ist dabei nicht nur das Gefühl, körperlich “gleichauf” zu sein, das zählt. Nein. Highheels lassen Dich kompetent, stolz und sicher wirken. Und ganz am Rande: Ist es nicht auch eine echte Genugtuung, auf so manch nervige Kollegin auch mal “herabschauen” zu können? Hach, all diese wunderbaren Effekte sind es doch wirklich wert, dass die Füße am Abend zugegebenermaßen ein wenig schmerzen. Aber dann kannst Du sie ja in die gemütlichen Pantoffeln stecken und abtauchen in die heimelige Puschenwelt…