we love portugiesische Olivenöle

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In der dünnbesiedelten Alentejo-Region im südlichen Portugal, auf fruchtbaren Böden, umweht von einer steten atlantischen Brise, befindet sich das Landgut der Familie Passanha mit dem Namen Quinta de São Vicente.

Ursprünglich aus der genovesischen Republik stammend, also italienischen Ursprungs, siedelte die Familie Pessagno im 14. Jahrhundert nach Portugal um und nahm im Laufe einiger Generationen die heutige Namensform Passanha an. Für treue Dienste erhielt sie im Jahr 1738 vom portugiesischen König in der Nähe von Beja Land zugewiesen, welches heute noch den Grundstein des Gutes darstellt. Im regionaltypischen, romantischen Stil entstand zu jener Zeit der Familiensitz, von Gärten eingefasst, mit Säulen, Arkaden und Terrassen verziert. Mit viel Liebe zum Detail wird hier auch heute noch portugiesischer Landhausstil gepflegt.

Schon vor fast 300 Jahren wurden die ersten Oliven gepflanzt, an den Export von Olivenöl konnte aber über Jahrhunderte noch nicht einmal gedacht werden. Die typischen Sorten des Alentejo sind die Arbequina-Olive, als deren Heimat heute Katalanien gilt {vermutlich aber historisch in Palästina beheimatet} sowie die die portugiesische Sorte Cobrançosa, beheimatet im nördlichen Trás-os-Montes. Tausende von Olivenbäumen sind Symbol von Wärme und Authentizität. Arbequina und Cobrançosa sind zwei überaus seltene Varietäten auf dem internatio-nalen Olivenölmarkt. Die sehr kleine Arbequina-Olive eignet sich auch sehr gut als Essolive. Als Blend ist das Öl dieser beiden Sorten besonders eigenständig, körperreich und mild und wird von Kennern auf der ganzen Welt geschätzt. Der Geschmack der Öle erinnert an frische, grüne Äpfel mit einem langen, anhaltenden frischen Finale und komplexen Sekundäraromen. Das besondere Augenmerk der Familie Passanha liegt auf der Ernte der Oliven im perfekten Reifestadium, um ihrem Öl einen unverwechselbaren Charakter zu geben.

Allerdings treffen portugiesische Olivenöle selten den internationalen Geschmack und erfüllen nicht oft höchste Qualitätskriterien. Erst mit dem Neubau einer hochmodernen Ölmühle im Jahr 2007 wurde es auf der Quinta de São Vicente möglich, natives Olivenöl extra im größeren Maßstab auf höchstem Niveau zu produzieren. Die Möglichkeit, die frisch geernteten Oliven innerhalb von nur 8 Stunden in der Mühle im kontinuierlichen Verfahren zu verarbeiten, sortenrein in klar separierten Chargen in speziellen Stahltanks unter Stickstoff und bei kontrollierter Temperatur zu lagern, den Blend gemäß klar definierter Geschmacksmuster zu komponieren, sind die Voraussetzungen, die Frische, das Aroma und die eigenständige Charakteristik des Öls zu konservieren.

Quinta de São Vicente in der klaren Flasche ist ein mild-fruchtiges Alltagsöl von ausgeprägter Harmonie, ideal für einfache, spontane Gerichte und Salate, die sich nach einem kurzen Blick in die Vorratskammer ergeben. Das anspruchsvolle, intensivere Dom Diogo in der schwarzen Flasche eignet sich besonders gut zur Abrundung kräftiger Speisen, zum Würzen von Kartoffel- und Fleischgerichten sowie an robusten Salaten, die mit wenigen würzenden Zutaten unter Zugabe dieses ebenfalls sehr harmonischen Öls quasi aufblühen.

Für Bilder und Text sagen wir Danke an Viani Importe GmbH


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