Dann bleiben wir am besten alle zu Hause. Der Termin solle feststehen. Wer ist denn so dämlich zu glauben, dass "sie" es vorher ankündigen? Wir arbeiten nicht mehr. Wir lassen die Räder still stehen. Wir holen vorher unser Geld ab. Wir schaffen uns Vorräte an. Wir meiden öffentliche Plätze. Wir benutzen keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr. Wir halten zusammen. Die Sicherheitsbehörden arbeiten auf Hochtouren. Wer ist dann am meisten in die Futt gekniffen?
Terror bedeutet Schrecken zu verbreiten und ein Schreck sind für mich Mainstreammedien in Verbindung mit Politik und der Lobbybande. Medien, Nachrichtenagenturen lullen alles nach, was ihnen vorgekaut wird. Das nennt man Wiederkäuer, würde eine Kuh sagen, wenn sie sprechen könnte.
Der Kommentar stammt aus dem Spon. Ich lese ja beim "Feind" mit.
"Was konkret mache ich als Bürger mit einer Terrorwarnung? Soll ich nicht mehr mit dem Zug/Auto fahren, nicht mehr arbeiten/einkaufen gehen? Und wie lange soll ich warten, ob tatsächlich etwas passiert? Irgendwie alles ziemlich unsinnig. Irgendwann, irgendwo wird mal ne Bombe explodieren, da kann ich nur hoffen gerade nicht in der Nähe zu sein und weitermachen. Im letzten Jahr sind übrigens in Deutschland mehr Menschen durch Verkehrsunfälle mit landwirtschaftlichen Maschinen gestorben, als durch Terrorismus. Also Vorsicht, wenn ihr irgendwo einen Traktor seht..."
Angst säen ist Schrecken zu verbreiten. Angst wird gesät, um sich Menschen gefügig zu machen. Einige der Polimanzei (Wortschöpfung meines Jüngsten) sollte ihre Aufgabe neu definieren und überdenken. Meine Kinder hatten sehr großes Vertrauen zu den Freunden und Helfern. Seit den Bildungsstreiks, S21 und Gorleben haben sie keines mehr zu PolizistInnen. Das ist schade.
Ich vermute, eine geringe Prozentzahl der DemonstrantInnen und der PolizistInnen haben sich unkorrekt verhalten. Daraus macht man einen Schuh oder ein Fass auf.
Die Tage hielt mich ein Polizist an wegen eines eventuellen Radfahrervergehens. Also nee, ich bin korrekt gefahren. Ich hielt. Ich hielt die Hände hoch. Ich fragte, ob er sofort seinen Teaser oder seinen Schlagstock einsetzen möchte oder ich im einen Grund liefern solle. Er schaute ziemlich geschockt. Wir haben eine Weile geredet. Vielleicht teilt er es seine KollegInnen mit.
Terror bedeutet Schrecken zu verbreiten und ein Schreck sind für mich Mainstreammedien in Verbindung mit Politik und der Lobbybande. Medien, Nachrichtenagenturen lullen alles nach, was ihnen vorgekaut wird. Das nennt man Wiederkäuer, würde eine Kuh sagen, wenn sie sprechen könnte.
Der Kommentar stammt aus dem Spon. Ich lese ja beim "Feind" mit.
"Was konkret mache ich als Bürger mit einer Terrorwarnung? Soll ich nicht mehr mit dem Zug/Auto fahren, nicht mehr arbeiten/einkaufen gehen? Und wie lange soll ich warten, ob tatsächlich etwas passiert? Irgendwie alles ziemlich unsinnig. Irgendwann, irgendwo wird mal ne Bombe explodieren, da kann ich nur hoffen gerade nicht in der Nähe zu sein und weitermachen. Im letzten Jahr sind übrigens in Deutschland mehr Menschen durch Verkehrsunfälle mit landwirtschaftlichen Maschinen gestorben, als durch Terrorismus. Also Vorsicht, wenn ihr irgendwo einen Traktor seht..."
Angst säen ist Schrecken zu verbreiten. Angst wird gesät, um sich Menschen gefügig zu machen. Einige der Polimanzei (Wortschöpfung meines Jüngsten) sollte ihre Aufgabe neu definieren und überdenken. Meine Kinder hatten sehr großes Vertrauen zu den Freunden und Helfern. Seit den Bildungsstreiks, S21 und Gorleben haben sie keines mehr zu PolizistInnen. Das ist schade.
Ich vermute, eine geringe Prozentzahl der DemonstrantInnen und der PolizistInnen haben sich unkorrekt verhalten. Daraus macht man einen Schuh oder ein Fass auf.
Die Tage hielt mich ein Polizist an wegen eines eventuellen Radfahrervergehens. Also nee, ich bin korrekt gefahren. Ich hielt. Ich hielt die Hände hoch. Ich fragte, ob er sofort seinen Teaser oder seinen Schlagstock einsetzen möchte oder ich im einen Grund liefern solle. Er schaute ziemlich geschockt. Wir haben eine Weile geredet. Vielleicht teilt er es seine KollegInnen mit.