Nachdem gestern der geplante Abwurf von Wasser auf die brennenden Reaktorblöcke des AKWs Fukushima wegen der hohen Strahlung abgebrochen werden mußte, ist die Aktion heute gelungen. Pro Helikopter werden gerade 7,5 t Wasser abgelassen. Ebenso hat der Generaldirektor der IAEA, Amano Yukiya bekannt gegeben, er werde so schnell wie möglich nach Japan fliegen, um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen. Somit dürften auch konkretere Meßwerte zu den westlichen Medien vordringen. Möge das der einseitigen deutschen Nachrichtendarstellung einen Riegel vorschieben, die zur Zeit mehr an eine Wahlkampfveranstaltung als eine Hilfsaktion erinnert.
IAEA