Washington steht Kopf am Tag vor dem Comey-Hearing

Von Bauernebel

Die US-Hauptstadt Washington DC ist vom Skandal-Fieber gepackt. Stündlich platzen neue Enthüllungen in der Causa “Kremlgate”: Die “Washington Post“ berichtet, dass Donald Trump den nationalen Sicherheitsdirektor, Dan Coats, gefragt hätte, ob er den damaligen FBI-Direktor James Comey bedrängen dürfe, die Ermittlungen gegen Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn einzustellen. Die gleiche Frage stellte er CIA-Chef Mike Pompeo. Beide hatten eine klare Antwort: Nein.

Trump intervenierte trotzdem, wie aus Comeys brisanten Gedächtnisprotokollen hervorgehen soll.

Trump hätte Comey sogar derart bedrängt, so die “New York Times” in einem weiteren brisanten Report, dass der damalige FBI-Chef Justizminister Jeff Sessions gebeten hätte, ihn nicht mehr alleine zu lassen mit Trump.

Hinter den Kulissen verliert Trump langsam die Nerven, so Reports: Er sei frustrierter denn je, so Insider, schaue alleine Kabel-Kanäle, fluche herum über “Fake News”. Er droht sogar mit einem Twitter-Sturm “live” während den Comey-Aussagen.

Das Hearing wird zum TV-Ereignis des Jahrzehnts: Alle großen TV-Networks planen Live-Übertragungen.