Obamas Hausblatt, die Washington Post, macht sich gerade total lächerlich und druckt über den historischen Staatsbesuch des beliebten iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad im Libanon gerade:
Die größere Nachricht dabei ist, dass Herr Ahmadinedschad und sein Chef, der Oberste Führer Ali Khamenei, kein Interesse an einem “Grand Bargain” mit den Vereinigten Staaten oder einer Unterredung mit dem Sicherheitsrat haben. Die Sanktionen haben der iranischen Wirtschaft geschadet, aber sie hatten keinen Einfluss auf die Kriegsfähigkeit der Regierung. Iranische Unterhändler mögen vielleicht wieder in Genf auftreten. Aber solange diese Herrscher an der Macht sind, wird der Iran das Ziel nicht aufgeben, Hegemonie über den Mittleren Osten auszuüben.
Friday Lunch Club meint, der Witzbold, der dem Iran vorgeworfen hat, Hegemonie im mittleren Osten ausüben zu wollen, sei Fred Hiatt gewesen.
Ach? Was der Terrorstaat USA und seine Terrorbasen im mittleren Osten zu suchen haben, hat Obamas Washington Post natürlich nicht erklärt. Wie denn auch? Sollten die USA das erklären wollen, müssten sie schließlich zugeben, dass die USA dort weit entfernt der Heimat nach imperialistischer Vorherrschft streben, während der Iran in seiner eigenen Nachbarschaft nach Gerechtigkeit strebt.
Aber immerhin dünkt es dem Terrorstaat USA inzwischen offensichtlich, dass Drohungen und Erpressungen gegen den Iran keinen Erfolg haben. Und das ist ja auch schon mal was.
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