Was wurde aus MH 17? Bundesregierung verweigert Abgeordneten das Ergebnis eines Tatbeweises vorzulegen

Wie abgesprochen herrschte plötzlich Schweigen im Polit- und Pressewald. Nachdem man dort ohne jeglichen Beweis Putin und Russland für den Abschuß von MH 17 verantwortlich machte, wurde es ganz leise, als die ersten Beweise erbracht werden konnten und sachliche Fragen aufkamen.
Die Qualitätsjournaille und die Bundesregierung hatten nicht einfach vorschnell auf das Massaker in der Luft reagiert, sondern absichtlich alle Fakten ignoriert, um Stimmung gegen Russland verbreiten und die Kriegstrommeln schlagen zu können.
Das verdeutlicht sich einmal mehr am Verhalten der Bundesregierung. Denn die Fraktion der Linkspartei im Bundestag fragte bei der Bundesregierung wegen der Hintergründe zu MH 17 nach, da die Bundesregierung unter anderem in Kenntnis über den Inhalt der Funksprüche ist. So ist das allerdings mit der parlamentarischen Demokratie nicht gemeint, sagte sich die Bundesregierung, dass hier etwa jeder dahergelaufene Parlamentarier nachfragen, geschweige denn mitreden könnte. Deshalb zog es die Bundesregierung vor, eine Antwort unter dem Vorwand der "geheimen Verschlussache" abzulehnen.
Was wurde aus MH 17? Bundesregierung verweigert Abgeordneten das Ergebnis eines Tatbeweises vorzulegen Wrackteil von MH 17 - Die durch die Bordkanone eines Jagdfliegers entstandenen Einschusslöcher sind gut zu erkennen.
Keine Antwort kann bekanntlich auch als Antwort gewertet werden. Deshalb hat die Bundesregierung auch ohne Antwort unzweifelhaft der Wahrheitsfindung gedient. Denn die absichtlich nicht auf Fakten gestützteVerurteilung Russlands für den Abschuss von MH 17 führte zu den ersten Sanktionen der €U gegen Russland. Also zu wirtschaftskriegerischen Maßnahmen, die vor allem der eigenen, also der bundesdeutschen Wirtschaft nachwievor große Schäden zufügt, während die Initiatoren der Sanktionen, die USA, weiterhin Geschäfte mit Russland machen.
Nun haben zwar alle Mitglieder und Ohneglieder der Bundesregierung geschworen, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, Schaden von ihm zu wenden, ihre Pflichten gewissenhaft zu erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann auszuüben, doch leisteten sie ihren Eid mit dem Zusatz "so war mir Gott helfe". Dieser Zusatz kann durchaus als juristische Trickbetrügerei gewertet werden, da dadurch die eigene Verantwortung auf etwas übertragen werden soll, dessen Existenz nicht beweisbar ist*.
Mit der vermeintlichen säkularen Gesellschaft und der Trennung von Staat und Kirche verhält es sich eben wie mit der parlamentarischen Demokratie: Es sind leere Floskeln; Opium für das unterbelichtete Volk.
Warum scheint Monarchie so fest, als wäre sie ewig auf Erden? So lang sich ein Volk betrügen läßt, verdient es betrogen zu werden.
Gottfried Kinkel (1815-1882)
Fazit: Die Bundesregierung hat auf die Anfrage der Linkspartei nicht geantwortet, weil sie sich dann der Lüge zu MH 17 überführt hätte. Sie hätte mit einer Antwort die Täter demaskiert und gleichzeitig die bisher von ihr vorsätzlich Beschuldigten freigesprochen. Sie hätte sich des mehrfachen und wiederholten Meineides und schwerster Straftaten belastet. Dabei hätte sie sich nicht nur des Hochverrats angeklagt.
Doch wie gesagt, keine Antwort ist manchmal auch eine Antwort. In diesem Fall hat die Bundesregierung durch ihr Verschweigen eine deutliche Antwort gegeben. Es mangelt lediglich an Scharfrichter, aber es mangelt nicht an dummes, gleichgültiges und verantwortungslosem Volk; genügend Masse, die bei den nächsten Wahlen die Worte Kinkels bestätigen werden.
* Dessen Nichtexistenz ist allerdings beweisbar, da es sich bei dem "Gott" um das Hirngespinnst der Mosaisten handelt. Dieser "Gott" soll "allbarmherzig" und "allmächtig" sein. Beides zusammen geht nicht. Ist er das eine, kann er nicht das andere sein. Alles Geschehen auf dieser Welt ist Beweis dafür.

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