Was wird beim Kegeln gefördert?

Meiner persönlichen Erfahrung nach, die allerdings aus meiner Kindheit herrührt, denn seit damals habe ich nicht mehr gekegelt: gegenseitiges Necken, der Verzehr ungesunder Snacks als Stärkung und die Vorfreude auf die spätere Wagenladung Pommes als Abschluss des Tages. Soweit ich mich erinnere, war das immer sehr vergnüglich.

Was wird beim Kegeln gefördert?

Kegeln, also richtiges Kegeln, kein Kindergeburtstagskegeln, kann durchaus positive Effekte auf die Kondition, die Geschicklichkeit und den Gleichgewichtssinn haben. Aber die von mir oben angedeuteten Faktoren sind auch nicht zu unterschätzen. Gut, Chips und Co. sind ungesund, klar, aber Kegeln als Betätigung für Kindergruppen fördert den Gemeinschaftssinn. Man hat Spaß zusammen, bewegt sich, wird aber nicht überfordert. Jeder kommt der Reihe nach dran, was vermutlich pädagogisch auch nicht verkehrt ist.

Kegeln ist eine sportliche Betätigung, bei der man die Zeit und die Möglichkeit hat, soziale Kontakte zu knüpfen bzw. zu pflegen. Man redet miteinander, lacht zusammen, wetteifert, ohne direkt in den Infight zu gehen. Fouls sind eher unüblich im Kegelsport.

Gewinnen können auch jene Kiddies, die beim Fußball allenfalls die Torpfostenattrappen geben dürfen. Kegeln als Kindergeburtstagsattraktion ist also durchaus eine Überlegung wert.


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