Selbstverständlich würden alle Araber aus innerer Überzeugung betonen, dass die christlichen Terroristen nichts mit dem Christentum zu tun hätten. Und falls doch, dann könne es sich bloß um eine Fehlinterpretation des Bibelverses Auge um Auge, Zahn um Zahn handeln, den sich dann die unwahren Christen irrtümlicher Weise zu eigen gemacht hätten.
Alle Araber, die Gegenteiliges behaupten, würden von der Mehrheit der Araber als Christenhasser, christophob, fremdenfeindlich, rassistisch, ewig gestrig, Nazi und ihr wisst schon als was noch alles deklariert werden, um diese arabischen Menschenfeinde zum Feindbild Nr. 1 und zum Grund allen Übels auf der Welt verklären, mundtot machen und bekämpfen zu können.
Wenn auch die Araber, die von der veröffentlichten Meinung abweichen, mit aller Härte und darüber hinaus bekämpft werden würden, so könnten sich die Christen, ganz gleich ob und in welcher Form sie gegen Gesetze und Sitten verstoßen haben, einer besonderen Milde und einer durch die Scharia (Art. 3, Absatz 3) verbotenen Nachsichtigkeit sicher sein.
Man würde die Christen ermutigen, in Arabien Kirchen zu bauen und diese Vorhaben finanziell großzügigst unterstützen. Man würde den Christen erlauben, den Schulunterricht zu gestalten. Und man würde noch und nöcher Förderprogramme und Quotenregelungen erlassen, um Anreize für die dringend benötigten Christen zu schaffen. Selbst für die Unfähigsten und Faulsten unter den Christen ließe sich noch die ein oder andere Milliarden-Subvention locker machen. Und Posten und Pöstchen in den Schaltzentralen der arabischen Gesellschaft. Ganz gleich, wie unfähig und schädlich der ein oder andere Christ sich auch erweisen mag.
Auf den multikulturellen Straßenfesten gäbe es dann kein Falafel mehr zu kaufen, jedoch jede Menge Schweinshaxen. Und Bier.
Den Christen würde mit irrationalster Toleranz begegnet werden, den eigensinnigen Einheimischen mit umso mehr Intoleranz.
Die Araber würden es als ihre kulturelle Bereicherung verstehen, wenn sich ihre Heimat und Kultur mehr und mehr in eine christliche Gesellschaft umwandeln würde. Sie würden im Chor wir schaffen das rufen, Plüsch-Teddys an Fundamental-Christen verteilen und den eigenen Suizid bejubeln, als gab es noch nie etwas Schlimmeres als sie selbst auf Erden, weil es das einfach in ihrer ewig morgigen Weltsicht nicht geben kann. In diesem Punkt huldigen sie merkwürdigerweise der biologischen Vererbungslehre, die sie, auf alle Nichtaraber bezogen, sonst so sehr verdammen...
Alle Araber, die Gegenteiliges behaupten, würden von der Mehrheit der Araber als Christenhasser, christophob, fremdenfeindlich, rassistisch, ewig gestrig, Nazi und ihr wisst schon als was noch alles deklariert werden, um diese arabischen Menschenfeinde zum Feindbild Nr. 1 und zum Grund allen Übels auf der Welt verklären, mundtot machen und bekämpfen zu können.
Wenn auch die Araber, die von der veröffentlichten Meinung abweichen, mit aller Härte und darüber hinaus bekämpft werden würden, so könnten sich die Christen, ganz gleich ob und in welcher Form sie gegen Gesetze und Sitten verstoßen haben, einer besonderen Milde und einer durch die Scharia (Art. 3, Absatz 3) verbotenen Nachsichtigkeit sicher sein.
Man würde die Christen ermutigen, in Arabien Kirchen zu bauen und diese Vorhaben finanziell großzügigst unterstützen. Man würde den Christen erlauben, den Schulunterricht zu gestalten. Und man würde noch und nöcher Förderprogramme und Quotenregelungen erlassen, um Anreize für die dringend benötigten Christen zu schaffen. Selbst für die Unfähigsten und Faulsten unter den Christen ließe sich noch die ein oder andere Milliarden-Subvention locker machen. Und Posten und Pöstchen in den Schaltzentralen der arabischen Gesellschaft. Ganz gleich, wie unfähig und schädlich der ein oder andere Christ sich auch erweisen mag.
Auf den multikulturellen Straßenfesten gäbe es dann kein Falafel mehr zu kaufen, jedoch jede Menge Schweinshaxen. Und Bier.
Den Christen würde mit irrationalster Toleranz begegnet werden, den eigensinnigen Einheimischen mit umso mehr Intoleranz.
Die Araber würden es als ihre kulturelle Bereicherung verstehen, wenn sich ihre Heimat und Kultur mehr und mehr in eine christliche Gesellschaft umwandeln würde. Sie würden im Chor wir schaffen das rufen, Plüsch-Teddys an Fundamental-Christen verteilen und den eigenen Suizid bejubeln, als gab es noch nie etwas Schlimmeres als sie selbst auf Erden, weil es das einfach in ihrer ewig morgigen Weltsicht nicht geben kann. In diesem Punkt huldigen sie merkwürdigerweise der biologischen Vererbungslehre, die sie, auf alle Nichtaraber bezogen, sonst so sehr verdammen...