Was macht dich glücklich?
Was macht mich glücklich?
Was macht uns glücklich?
Das habe ich mich in den letzten Tagen, Wochen, Monaten immer wieder einmal gefragt.
…eigentlich ist es so simpel. Es sind die kleinen Momente und Erinnerungen im Leben, die uns wirklich und nachhaltig glücklich machen. In unserer schnellatmigen Welt, ist es noch viel wichtiger geworden, sich ganz bewusst Auszeiten zu nehmen. Zeit für die Menschen, die man liebt und Zeit für sich selbst. Bewusst die kleinen, wertvollen Momente wahrnehmen und diese wertschätzen. Das Leben beschert uns jeden Tag auf Neue große und klitzekleine Glücksmomente, wir sind nur selbst dafür verantwortlich diese auch zu erkennen.
Vor ein paar Wochen durfte ich mit meinem Lieblingsmensch solch unvergessliche Glücksmomente erleben. Im idyllischen Maria Alm in der Hochkönig-Region im Salzburger Land. Genauer gesagt im…
Alpine Boutique
HOTEL SEPP
… wenn ich jetzt gerade an unsere Zeit im SEPP zurückdenke, ziehen sich meine Mundwinkel nach oben, ich lächle, aus tiefster Zufriedenheit und Liebe.
Gemütlich Ausschlafen. Im kuschligen King Size Bett.
Die Balkontüre öffnen und dabei auf die Bergkulisse blicken.
Den Holzboden auf den nackten Füßen und die ersten warmen Sonnenstrahlen auf der Haut spüren.
Tief ein- und ausatmen. Dankbar sein.
Den Plattenspieler im Zimmer anschalten, den Klängen von Herbert Pixner lauschen und gut gelaunt in den Tag starten.
So beginnen wir den Tag im SEPP.
Einfach ausgelassen und frei sein. Das Leben feiern. Das können wir. Das könnt ihr. IM SEPP.
Wer meinen Partner und mich kennt, der weiß, am Morgen muss eine gute Tasse Kaffee her. Nach unserem langsamen Wachwerden in unserem Roomy Zimmer marschierten wir zur Rooftop Bar, bestellten uns einen herrlichen Cappuccino, welchen wir dann im Liegestuhl auf der Terrasse geschlürft haben. Mit Blick auf die noch leicht verschneiten, sonnenbestrahlten Bergkulisse des Steinernen Meers. Hach das ist Urlaub für uns.
Zu spät aufgestanden? Gibt es im SEPP nicht. Weil man die Zeit in den gemütlichen Zimmern schon mal vergessen kann, gibt es statt Frühstück einen Brunch bis 13 Uhr. Das finden wir einfach klasse! Wir sind ja gern Urlaubslangschläfer & Spätfrühstücker. Oft hat man im Urlaub am Morgen schon ein bisschen Stress, da man ja das gute Frühstück nicht versäumen möchte. Im SEPP hat jeder den Luxus, sich bis 13 Uhr nach Lust und Laune am himmlischen Buffet zu bedienen oder sich das fröhlichste Spiegelei zaubern zu lassen.
Ein persönlicher Tipp von uns – holt euch nach dem Aufstehen ein Käffchen, einen frischen Saft, nach Belieben noch eine kleines Lachsbrötchen zum Dazunaschen – und startet damit ganz langsam und köstlich in Tag.
So habt ihr am Morgen schon Kraft getankt und könnt wie wir, die Leichtigkeit des Seins im Infinity Pool spüren. Nach dem ersten Kaffee, ein paar Bahnen im herrlich angenehmen Thermalwasser schwimmen. Sich treiben-, die Seele baumeln lassen und sich auf das zweite Frühstückchen freuen.
Außergewöhnlich. Einzigartig. Bemerkenswert.
Das Lifystyle-Hotel versteht sich als besonderer Ort für schöne Begegnungen, besondere Lebensqualität, echte Glücksgefühle und besonders viele Genuss- und Wohlfühlmomente.
Im stylischen „Adults only“ – Hotel für Gäste ab 21 Jahren ist ein üppiges Frühstück-/Brunchbuffet im Preis inkludiert. Wie ich euch vorhin schon erzählt habe, seid ihr hier so frei, wie noch nie zuvor. Ihr könnt sogar euren Kaffee auf der Hutschn am Balkon schlürfen. Einer meiner Lieblingsplätze im Sepp waren definitiv die Hutschn-Schaukeln. In gleitenden Bewegungen hin und her zu schwingen, beruhigt, entschleunigt und macht einfach glücklich. Stefan, mein Partner weiß ja, dass ich mir heimlich so eine Hutschn für unser Zuhause wünsche. Hm obwohl, so geheim ist dieser kleine Traum ja gar nicht.
So jetzt wieder zurück zum himmlischen Brunchin‘ à la Sepp. Hier bleiben keine Wünsche offen und alle kleinen & großen Schlemmerherzerl schlagen höher. Eine große Auswahl an köstlichen Müslis, Nüssen, Samen, Trockenfrüchte erwartet euch. Ich bin in dieser Ecke ja immer mit am Start. Ich liebe es einfach, mit einer großen Schüssel voll mit cremigen Naturjoghurt, frischem Obst, Haferflocken, Walnüssen und a bisserl Ahornsirup on top in den Tag zu starten.
Ich konnte natürlich nicht widerstehen und hab mir ein Spiegelei mit Kräutern bestellt. Was ich dann serviert bekommen habe, war ein kleines ‚happy Highlight‘ für mich. Das wohl fröhlichste und perfekt gebratenste Spiegelei mit buntem Gemüse und Kresse. Hach, solch klitzekleine Aufmerksamkeiten bleiben für immer in Erinnerung. Dann gibt es im SEPP noch täglich wechselnde Appetithäppchen – wie Rosen- und Kokosjoghurt im Glas, feine Lachs-und Forellenbrötchen, Thunfischsalat, gefüllte Eierröllchen und vieles mehr. Stefan genehmigte sich sogar noch Weißwürscht mit süßem Senf und Brezen. Wieso denn auch nicht?
Nachhaltigkeit ist im SEPP im Hinblick auf die alpine, naturverbundene Lage sehr wichtig. So wird beim Lebensmitteleinkauf auf regionale Produkte geachtet. Das Brot wird vom Bäcker in Maria Alm gebracht, Eier von örtlichen Bauern, Wurst, Fleisch, Käse soweit möglich ebenfalls von regionalen Lieferanten. Kräuter werden saisonal sogar selber angebaut und in der der Küche verwertet. Einzel-Plastik-Verpackungen wie portionierte Butter, Marmeladen, Honig usw. werden vermieden – man kann sich eben ganz einfach alles selbst portionieren. Für mich persönlich sind diese nachhaltigen Entscheidungen essentiell und spielen eine wichtige Rolle bei meiner Hotelauswahl.
Im SEPP fühlt man sich einfach nur wohl. Alle fünf Zimmerkategorien sind einzigartig.
Cosy, Sporty, Roomy, Woody, Luxury heißen im SEPP die Zimmer. Jedes für sich ist ein kleines Highlight und begeistert mit Individualität. Wir durften uns alle Zimmerkategorien ansehen und konnten uns bis heute nicht einigen, welches unser Lieblingszimmer ist. Der kleine ‚Cosy Room‘ ist wortwörtlich leinwand. Mit eigenem Beamer und Leinwand wahrlich ein kleines Traumzimmer. Wir durften im wunderbar gemütlichen ‚Roomy‘ hausen und genossen die Nächte im schrägen Bett und die Klänge unseres Schallplattenspielers. Die besonderen Amaturen in der Dusche habe ich mir gleich mal gemerkt, diese würden mir auch für meine eigenen vier Wände super gut gefallen. Im SEPP findet man Inspiration. Überall. Das mag ich. Und ihr bestimmt auch.
Im exquisiten ‚Luxury‘ hat man sogar seine eigene Hutschn-Schaukel am Balkon – na mein Liebling, das wär doch was für unseren nächsten Aufenthalt? Es sind die Kontraste, ebenso wie die liebevollen Details, die das Haus so außergewöhnlich machen. Ich bin mir sicher, dass hier jedes Pärchen sein ganz eigenes Lieblingszimmer findet.
….so und jetzt komm ich zu einem ganz, ganz, ganz großem Herzenserlebnis im SEPP. Das Motto ,gemeinsam mittendrin‘ bestimmt das Lebensgefühl. Für uns war das Themen-Dinner am Montagabend einfach unvergesslich. Ich glaube, davon werde ich meinen Kinderlein sogar noch erzählen. Also gut aufgepasst, meine Lieben. Abends gibt es im SEPP täglich wechselnde Themen Dinner von der Live Cooking Station am Dachboden. Das heißt, es gibt hier kein ‚normales‘ Halbpension Abendessen, welches im Preis inkludiert ist – , es ist um so Vieles spannender. Alle Gäste können sich individuell entscheiden, ob sie am Abend am Themen Dinner teilnehmen möchten. Wir waren am Montag – und Dienstagabend mittendrin und haben es wahrlich geliebt. Für alle Sushi – und DessertliebhaberInnen, markiert euch gleich mal den Montag für euren SEPP Aufenthalt. Der Montagabend stand unter dem Motto ‚Culinary Monday Battle‘ – Sushi meets Pastry. Frisches Sushi, Maki, Sashimi treffen auf ganz besondere Desserts mit Twist.
Rohan & Rick.
Die Zwei haben diesen Abend unvergesslich für uns gemacht.
So talentiert, nett und einfach nur professionell cool. Im Sepp hat man die einzigartige Möglichkeit den ‚Köchen‘ in der Showküche über die Schulter zu schauen, mit Ihnen zu plaudern, lachen, staunen – einfach mittendrin zu sein.
Der liebe Rohan kam von Singapur über Dubai nach Maria Alm. Rohan – für uns der weltbeste und sympathischste Sushimeister, hat sich mächtig ins Zeug gelegt. Allein beim kurzen Zuschauen sieht man die Hingabe, Leidenschaft und Präzision, mit welcher er seine Sushikreationen zaubert. Stefan und ich haben noch nie zuvor (jaaa und wir haben schon viel Sushi in unserem Leben gegessen) solch herausragend gutes und vor allem außergewöhnliches Sushi genossen. Vor allem diese zarten und aromatischen Sashimi-Röllchen (siehe rechtes Bild unten) waren ein Traum. Unglaublich köstlich. Ich sag euch, wir hätten am liebsten gar nicht mehr aufgehört uns am Sushi-Buffet zu bedienen. Seine Philosophie der japanischen Küche liegt darin, Essen als Kunst zu begreifen, die richtige Wahl zu treffen und damit nicht nur den Genuss, sondern das Leben zu bereichern. Die Qualität war unübertrefflich gut – hach ihr merkt, ich kann gar nicht aufhören mit meiner Schwärmerei.
Rohan – ein Koch aus Nepal in den österreichischen Alpen.
Wir danken dir aus tiefstem Herzen, für den Einblick in deine Sushiwerkstatt.
So jetzt kommen wir zu dem lieben Patissier, Rick.
Passion & Perfektion
Ja mit diesen zwei Wörtern könnte man Rick gut beschreiben. Seine Dessertkreationen waren einfach himmlisch für uns. Ein Patissier, der es schafft ein Dessert in eine traumhaft, süße ‚Sushi‘ Interpretation zu verwandeln. Die Komponenten Reis, Ingwer, Avocado, Wasabi, Soja – es harmonierte alles wundervoll zu einem schmelzenden Gaumenerlebnis. Mit perfekt cremigen Eis, crunchy Crumbles und einer unvergleichlich guten Avocadocreme kann er wirklich stolz auf sein Werk sein. Genauso wie seine zweite Kreation ‚Wald‘ – mit den Bestandteilen Quinoa, Fichte und Kerbel. Allein auf diese Idee zu kommen, finden wir einsame klasse, so wie deinen Quinoa-Chip. Wir hatten ja das große Vergnügen, ausgelassen mit dem lieben Rick zu plaudern und so einiges über seine Liebe zu Desserts zu erfahren. Seine Leidenschaft geht so weit, dass er in seiner Freizeit in den Wald geht, um Zutaten für seine Kreationen zu sammeln, die er dann z.B. zu einer intensiven Fichtenessenz kocht und ein außergewöhnliches Eis zaubert. Was mich bei Rick so beeindruckt hat, man merkt, dass er sehr ausgeglichen ist, sein Handwerk über alles liebt und die Natur, und alles was diese uns gibt, sehr schätzt. Lieber Rick, du hast uns mit deiner Art und deiner Kunst zu arbeiten sehr beeindruckt. Seine Geduld und Präzision, wenn all die Gäste ihm beim Anrichten der Desserts über die Schultern schauen, war ja schon fast magisch. Wir freuen uns ja jetzt schon, dich im Hotel SEPP oder Hotel Eder wiederzusehen und endlich deinen ‚weltberühmten‘ Kaiserschmarrn zu kosten (auch wenn du das jetzt vielleicht nicht lesen wolltest). Ihr müsst wissen, dass der liebe Rick, sehr oft für seinen Kaiserschmarrn gelobt wird – manchmal sind es ja auch die einfachen Gerichte, die so sehr glücklich machen. Im Urlaub lassen wir uns aber liebend gerne, auf neue, unbekannte und vor allem inspirierende Desserts ein. Wir sind ja jetzt schon sehr gespannt, was uns das nächste Mal erwarten wird.
Wie ihr jetzt wohl gemerkt habt, hat die Kulinarik im SEPP einen bleibenden und nachhaltigen Eindruck auf mich hinterlassen.
…und weil es so schön ist, geht es gleich mit dem nächsten Highlight weiter.
Am Berg. Na klar, wo sonst? Gleich hinter dem Hotel Eder in Maria Alm, stiegen wir ganz bequem in die Gondel und fuhren hoch – zu TOM.
Natürlich könnt ihr, besonders jetzt im Frühling oder im Sommer hochwandern oder sogar raufradeln (mein Stefan ist ja so ein begeisterter Radler – na was hältst du davon – das nächste Mal geht’s mit Radl auffi aufn Berg). Na jetzt hab ich mir wohl selbst, eine kleine Höhenmeter-Herausforderung gestellt, aber mit der Aussicht auf Pinzgauer Muas trete ich bestimmt ordentlich in die Pedale. Das Muas ist übrigens ein typisches Bauerngericht (so ähnlich wie ein deftiger Grießschmarrn) und im TOM wird das Muas typisch in der gusseisenen Pfanne mit einer Kugel Heidelbeereis serviert. Perfekt für fleißige Skifahrer oder Radler.
Diese ‚Hütte‘ – wenn man sie überhaupt so nennen darf, ist wahrlich beeindruckend. Ein einzigartiger Platz, die Architektur von außen und innen und die geschmackvolle Einrichtung im Inneren. Vom Blick auf das umliegende Bergpanorama ganz zu schweigen.
Kulinarisch ist auch für jeden etwas dabei. Die Küche ist bodenständig, fein und international.
Der liebe Rohan ist sogar einmal in der Woche im TOM und zaubert dort authentisch und perfekt sein Sushi Teller. Da schaue ich gern noch einmal voller Begeisterung und leuchtenden Augen zu.
Hier ist alles möglich. TOM mach auch Events. Wie romantisch wäre denn eine Hochzeit auf der Alm?
Hach, ich glaube ich könnte euch jetzt noch so viel Schönes über unseren Aufenthalt in Maria Alm erzählen…
Hm na gut, dann hab ich noch ein paar Besonderheiten für euch. Kulinarisch ging‘s Dienstagabend super köstlich weiter. Es stand alles unter dem Motto ‚Österreich aus der Pfanne‘. Pfandl mit Pfiff. Klassische Pfandlgerichte neu interpretiert und köstlich wie eh und je. Hier kann sich jeder nach Lust und Laune an den heißen Pfannen bedienen. Kasnocken (die muss man einfach gegessen haben), würziges Gröstl, Schlutzkrapffen, dazu ein knackiger Salat und zum Abschluss fluffiger Topfenschmarrn – oh jaaa, uns ging es wahrlich gut.
Und zum Schluss noch ein paar weitere Infos zum SEPP.
Das Alpine Boutique Hotel SEPP wurde im September 2018 eröffnet, die TOM Almhütte im Dezember 2018. Diese gehören, wie das Vier-Sterne-Superior Lifestyle Hotel Eder zu der exklusiven Eder Collection.
LUXURY WITH A TWIST.
AUSSERGEWÖHNLICH.
EINZIGARTIG.
BEMERKENSWERT.
EBEN
EXSEPPTIONAL
Achja und ein kleiner, feiner Geheimtipp von mir, für all die lieben Foodies unter euch. Am 16. Mai findet The ExSEPPtional Culinary Festival statt – hier kocht die berühmte Familie Molcho live in der Showküche am SEPP Dachboden.
Ganz im NENI Style werden Köstlichkeiten angerichtet wie Humus mit Kichererbsen, Tabouleh und Pita Brot, Sabich, Focaccia und Ceviche mit Weintrauben. Regionale Zutaten treffen auf exotische Leckereien wie Shawarma vom Huhn mit Grillgemüse. Und gekrönt wird die kulinarische Reise mit einer Dessert-Show mit Knafeh, Mozarella, Valrohna, Ganache, Karamellsauce und Beeren.
Beim sogenannten „Balagan“-Menü werden die Gerichte unkompliziert in der Mitte des Tisches platziert, sodass jeder von allem probieren kann. Ungezwungen, herzlich und persönlich – wie zu Gast bei Freunden.
Genau das deckt sich mit der Philosophie vom SEPP: Unter dem Motto „gemeinsam mittendrin“ kommen hier die Gäste rund um die Live Cooking Station zusammen, plaudern, essen, trinken, lachen, gewinnen neue Freunde und genießen den Moment.
So ich check gleich mal meinen Terminkalender – ihr auch?
Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem gesamtem SEPP Team, besonders bei der lieben Melanie für die tolle Organisation, bei Robert für dein tolles Engagement vor Ort und natürlich bei Rohan & Rick. Diese wundervollen Tage werden wir für immer in bester Erinnerung behalten und freuen uns auf ein Wiedersehen.
In Kooperation mit dem Hotel SEPP. Werbung.