Kinder, vorallem Neugeborene, fordern stark - zu Recht! Was Mütter gegen Erschöpfung tun können! Von Dagmar Berger
Keine Angst. Das Baby ist gewickelt, gefüttert und schreit trotzdem. Auch emotionaler Stress lässt uns nicht schlafen. Selbst wenn Sie alles richtig machen wollen, setzen Sie sich selbst nicht unter Druck. Es braucht einige Zeit, um Ihr Kind kennen zu lernen. Nach einer Weile findet man heraus, was das Baby in der jeweiligen Situationen braucht.
Manche haben das Gefühl, Sie fänden nicht einmal ein paar Minuten mehr für sich selbst, z. B. Duschen: Dabei ist das ein wahrer Muntermacher! Abwechselnd warmes und kaltes Wasser bringt den Kreislauf in Schwung. Doch das Babyphon nicht vergessen ins Bad mitzunehmen.
Und wenn Sie in der glücklichen Lage sind, noch eine liebevolle Omi zu haben, die hin und wieder für Sie einspringt, dann bleiben Ihnen genügend Stunden, um so richtig zu entspannen. :o)
Vor allem im ersten Jahr nach der Geburt eines Kindes finden Mütter wenig Schlaf. Besonders die ersten Wochen nach der Geburt erleben sie als extrem kräftezehrend. Hier ein paar Tipps, wie Sie den Alltag besser bewältigen und zu neuer Kraft kommen.
Mini-Schläfchen. Ein Kind bringt eine neue Zeiteinteilung in die Familie. Das fängt damit an, dass ein Neugeborenes bis zu achtmal am Tag gestillt werden muss - durchschlafen geht dann leider nicht mehr. Das ist aber nicht schlimm, denn immer wenn das Kind schläft, sollten auch Sie ein Nickerchen machen. Das gibt Ihnen die nötige Energie.
Keine Angst. Das Baby ist gewickelt, gefüttert und schreit trotzdem. Auch emotionaler Stress lässt uns nicht schlafen. Selbst wenn Sie alles richtig machen wollen, setzen Sie sich selbst nicht unter Druck. Es braucht einige Zeit, um Ihr Kind kennen zu lernen. Nach einer Weile findet man heraus, was das Baby in der jeweiligen Situationen braucht.
Hilfe suchen. Seien Sie nicht zu stolz, um Hilfe zu erbitten. Putzen, waschen, einkaufen, sich um den Haushalt und Kind kümmern - und abends völlig erschöpft ins Bett fallen. Das darf nicht sein. Man muss nicht alles alleine schaffen! Geben Sie Verpflichtungen ab, an Partner oder Familie.
Manche haben das Gefühl, Sie fänden nicht einmal ein paar Minuten mehr für sich selbst, z. B. Duschen: Dabei ist das ein wahrer Muntermacher! Abwechselnd warmes und kaltes Wasser bringt den Kreislauf in Schwung. Doch das Babyphon nicht vergessen ins Bad mitzunehmen.
Feste Rituale. Nach den ersten Wochen helfen Rituale, Müdigkeitsfallen zu umgehen. Das Baby immer zur selben Zeit ins Bett bringen, selbst früh schlafen gehen. Dann sind Sie weniger gestresst, wenn das Kind nachts schreit.
Und wenn Sie in der glücklichen Lage sind, noch eine liebevolle Omi zu haben, die hin und wieder für Sie einspringt, dann bleiben Ihnen genügend Stunden, um so richtig zu entspannen. :o)