Ihre Zähne haben die Farbe verändert? Zudem haben Sie oft Schmerzen, wenn Sie damit in einen festen Apfel beißen? Der Besuch beim Zahnarzt hat ergeben, Sie leiden unter Zahnerosion, d. h. Ihr Zahnschmelz auf den Zähnen baut sich ab? Keine Angst, dass bedeutet nicht sofort, das Ihre Zähne schlecht sind. Um säurebedingten Zahnschmelzabbau vorzubeugen, können Sie etwas tun.
Ursachen von Zahnschmelzabbau
Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper, welche die äußerste Schicht Ihrer Zähne darstellt. Auch wenn Sie Ihre Zähne regelmäßig und fleißig Pflegen können Sie trotzdem davon betroffen sein. Mögliche Ursachen von Zahnschmelzabbau sind zum einen die Erosion und Abrasion. Gerade bei der Erosion sind säurehaltige Getränke und Nahrungsmittel für den Abbau des Zahnschmelzes verantwortlich. Dagegen bei der Abrasion wird die harte Zahnsubstanz durch z. B. Zähneknirschen zerstört.
Maßnahmen gegen den Abbau von Zahnschmelz
Möchten Sie Ihre Zähne vor dem Zahnschmelzabbau schützen, dann können Sie diese durch folgende Maßnahmen besonders pflegen.
- Bei Verzehr von säurehaltigen Speißen oder Getränken, sollten Sie Ihren Mund nach dem Verzehr gründlich ausspülen.
- Ihre Zähne selbst sollten Sie erst nach etwa einer halben Stunde nach dem Spülen putzen.
- Vermeiden Sie wenn möglich auch den übermäßigen Verzehr von sehr süßen oder säurehaltigen Leckereien.
- Zusätzlich können Sie Ihre Zähne mit einer flouridhaltigen Mundspülung oder Zahnpasta unterstützen. Speziell in der Apotheke erhalten Sie hierfür das Elmex Gelee.
- Suchen Sie zudem regelmäßig Ihren Zahnarzt auf, dieser kann Ihre Zähne und den Zahnschmelz als Fachmann explizit beurteilen.
Fazit
Sie selbst können am besten gegen den Abbau von Zahnschmelz vorgehen, sodass Ihnen Ihre Zähne lange erhalten bleiben. Lassen Sie sich dabei durch Ihren Zahnarzt helfen, so werden Sie und Ihre Zähne optimal beraten.
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