Was trage ich eigentlich abends und nachts, wenn ich ausgehe?Die Frage beantworte ich euch heute mit meinem Outfit. Als ich voriges Wochenende wiedermal in Berlin war ging ich mit Anna Cocktails trinken. Der Abend begann in der Friedrichstraße in Berlin-Mitte mit unserem Outfit-Shooting. Denn heute zeige ich euch, was ich trug.Süß, verspielt und schick sollte es sein. Also was ziehe ich an?
Ich entschied mich für meinen grauen Rock von H&M, weil ich ihn wirklich super lange nicht trug. Und ich hatte Lust auf eine kleine Herausforderung. Ein Kleidungsstück wieder gut kombinieren, welches ich lange nicht wusste, wie ich es tragen sollte.
Dazu ein klassischer weißer Pullover, damit das Outfit minimalistisch bleibt. Da ich kombinatorisch jedoch gerne in der 'Grauzone' bleiben wollte, entschied ich mich dazu zu dem Hut, den ihr schon in vielen weiteren Beiträgen gesehen habt und mittlerweile ein kleines Markenzeichen von mir ist.
Die kleine Umhängetasche von Asos wollte ich unbedingt zu dem Outfit dazu haben, da sie das Verspielte widerspiegeln sollte. Zudem finde ich wirkt das Outfit durch die Tasche nicht zu streng, sondern eher locker und verspielt. Genau das, was ich erreichen wollte.
Meine Vagabond-Schuhe sind mein Statement geworden. Sie sind einfach die bequemsten Schuhe, die ich gefunden und gekauft habe. Dazu strecken sie den Körper in die Höhe durch den Plateau-Absatz, was für mich relevant ist und für jedes Outfit empfehle. Meine Beine wirken schlanker, länger, meine Körperhaltung ist dazu selbstbewusster. Natürlich muss man sie mögen, da sie sehr 'klobig' sind - wie immer mein Vater dazu sagt.
Die Fotos entstanden in der Friedrichstraße in Berlin-Mitte. Unheimlich schönes Licht verzaubern dort jedes Foto. Falls ihr dort auch mal Fotos machen möchtet empfehle ich euch an die Zara-Schaufenster zu gehen, denn dort ist das Licht am hellsten und die Bilder rauschen nicht so wie in anderen Bereichen.
Danke an Anna von annanikabu.com für die tollen Aufnahmen!
Laura