Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren oder kurz nur Sarms, ist mittlerweile bei vielen Bodybuilder schon ein Begriff. Doch um was handelt es sich genau und wie wirken diese Wirkstoffe auf den Körper?
Genau hier sind sich die Menschen sehr verunsichert, da viele muskelbildenden Mittel gleichzeitig hohe Nebenwirkungen haben. Das soll hier jetzt anders sein, was dann doch den einen oder anderen aufhorchen lässt.
Sarms und die Wirkungsweise
Um die Wirkungsweise genau zu verstehen, muss ein Blick auf den eigenen Körper geworfen werden. Denn eigentlich besitzt der Körper alles, was wir Menschen benötigen, wozu auch die Hormone gehören.
Gerade das Hormon Testosteron ist nicht nur bekannt, sondern hat so einige Aufgaben zu erfüllen. Genauer genommen handelt es sich um ein Sexualhormon, das auch als Androgen bezeichnet wird.
Diese Androgene sind für eine tiefere Stimme, genauso wie für den Bartwuchs oder auch den Muskelaufbau zuständig. Erst im Körper können Androgene ihre Wirkung voll entfalten, wobei dies auf drei Wegen geschieht.
Dabei binden die Androgenrezeptoren an die Zellen an. Ein anderer Weg ist die Umwandlung in das Hormon Dihydrotestosteron kurz DHT, das sich dann an die Androgenrezeptoren anbindet.
Zusätzlich, kann sich das Hormon, Östradiol oder auch Östrogen umwandeln. Dabei handelt es sich nur um einen anderen Typ, der sich an Zellrezeptoren anbindet. Dies wird auch als Östrogenrezeptor bezeichnet.
Bis hierher handelt es sich indirekt um Sarms oder um selektive Androgenrezeptor-Modulatoren, doch um die Wirkungsweise von Sarms zu verstehen, ist diese Erklärung notwendig.
Denn normalerweise reguliert der Körper die Androgenproduktion, wobei der Körper hier die größte Sorgfalt walten lässt. Dabei sendet der Körper praktisch Signale, die dann die Produktion anregt oder auch stoppen kann.
So entsteht nie ein Ungleichgewicht, was bei anabolen Steroiden wiederum ganz anders ist. Wer nun anabole Steroide einnimmt, der überflutet die Zellen praktisch mit Androgenen, bis die Rezeptoren vollkommen gesättigt sind.
Das hört sich zwar sehr gut an, doch so ganz ungefährlich ist das wiederum nicht. Zwar wachsen die Muskeln, doch die Gesundheit kann erhebliche Schäden davon tragen. Einige Schäden sind sogar irreversibel, die dann ein Leben lang erhalten bleiben.
Warum sollte Sarms besser sein?
Wer sich die herkömmlichen Steroide anschaut, wird nicht nur die gefährlichen Nebenwirkungen lesen. Vielmehr machen diese Steroide abhängig, was natürlich in der Regel nicht gewünscht ist.
Bei Sarms soll das nun anders sein, denn selektive Androgenrezeptor-Modulatoren sollen nur den Muskelaufbau anregen.
HINWEIS: Allerdings gibt es bis heute noch keine Tests am Menschen, wobei Sarms bei Tieren funktioniert.
Das betrifft auch die Nebenwirkungen, wobei Sarms einen Vorteil hat, da es nicht so einfach in 5-a-Reduktase umgewandelt werden kann.
Daher schwören mittlerweile viele Bodybuilder auf diese selektive Androgenrezeptor-Modulatoren, gerade wegen, den positiven Eigenschaften. Denn gerade diese 5-a-Reduktase ist ein Enzym, das für die Nebenwirkungen bei anabolen Steroiden verantwortlich ist.
Denn durch dieses Enzym wird Testosteron in DHT umgewandelt und somit ist die Einnahme von diesen Steroiden nicht wirklich gut. Genau das soll bei Sarms nicht der Fall sein, genauso wie es gegen das Enzym Aromatase resistent sein soll.
Durch dieses Enzym wird Testosteron in Östrogene umgewandelt, was dann wirklich mehr als unerwünscht ist. Genau in diesem Bereich ist Sarms nicht so wirkungsvoll, womit sich der Körper nach dem Absetzen einfacher und schneller erholen kann.
Dabei wurde Sarms nicht für Bodybuilder entwickelt, sondern es war für kranke Menschen gedacht. Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren sollte für Menschen die unter Muskelschwund oder Anämie leiden entwickelt.
Zu diesen Erkrankungen gehören auch eine chronische Erschöpfung und Osteoporose dazu. Ob nun Sarms diese Hoffnungen erfüllt, daran arbeitet die Wissenschaft noch.
Auf jeden Fall, wäre es eine bessere Therapie wie bisher mit Testosteron. Ob nun dies wirklich so ungefährlich ist, wurde bisher ebenfalls noch nicht getestet.
Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren kaufen
Das ist natürlich möglich, wobei dies am besten über einem Internetshop geht. Dabei gibt es Sarms in unterschiedlichen Ausführungen, wobei die Zahlen auffällig sind.
HINWEIS: Da in Deutschland die Zulassung als Medikament noch aussteht, wurden noch keine Namen vergeben.
Daher sind die Bezeichnungen wie MK-2866 Ostarine oder YK-11 im Moment noch ganz normal. Wie die Wirkungsweise ist, kann dann im Shop nachgelesen werden.
Bei Bevisan geschieht dies über das Sarms LDG-4033 ausführlich. In diesem Shop dreht sich alles um den Körper, wobei natürlich auch die Schönheit dazu gehört. Hier lohnt sich ein Blick, da es Sarms in den unterschiedlichen Ausführungen gibt.
Ob selektive Androgenrezeptor-Modulatoren wirklich beim Menschen so wirkungsvoll sind oder nicht, das hat die Wissenschaft bisher noch nicht getestet.
Bei Tieren funktioniert es bisher bestens und das ohne unliebsame Nebenwirkungen.
Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren scheinen nicht nur gezielt zu wirken, sondern sehr schnell. Das haben zufriedene Kunden im Shop geschrieben.
Selbstverständlich können die Muskeln nur bis zu einem gewissen Grad wachsen, was ebenfalls im Shop angegeben wird.
Hier wird wirklich die genaue Wirkungsweise beschrieben, womit sich dann jeder das richtige Sarms kaufen kann. Auch wenn die Bezeichnungen noch etwas gewöhnungsbedürftig sind, kann das Sarms unter den Bezeichnungen gefunden werden.
Sarms und die unterschiedlichen Bezeichnungen
Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren können den Muskelaufbau positiv unterstützen.
HINWEIS: Derzeit wurde Sarm noch nicht als Medikament zugelassen, deshalb sind die verschiedenen Bezeichnungen sehr verwirrend.
Dabei gibt es mittlerweile sogar schon die beliebtesten Sarms. Dazu gehören dann GW-501516 (Cardarin), MK-2866 oder GTx-024 (Ostarin), LGD-3303, LGD-4033 (Ligandrol) und GSX-007 oder S-4 (Andarin).
Unter diesen Bezeichnung ist Sarms dann auch im Internetshop zu finden, wobei es hier dann noch eine eigene Hitliste gibt. Bisher sind die Nutzer mit dem Ergebnis sehr zufrieden und das anscheinend ohne lästige Nebenwirkungen.
HINWEIS: Wer selektive Androgenrezeptor-Modulatoren kaufen möchte, der sollte immer auf eine ausführliche Beschreibung achten.
Genauso wichtig können Kundenerfahrungen sein, denn hier sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Gerade da Sarms doch noch recht neu auf dem Markt ist, muss die Beschreibung die genaue Wirkungsweise enthalten.
Risiken und Nebenwirkungen müssen ebenfalls angegeben werden, egal ob diese nun eintreten oder nicht. Doch gerade die Kundenerfahrungen können hier noch wichtiger sein, wie das die Beschreibungen sind.
Genau darauf verlassen sich Kunden gerne, denn hier wird immer schonungslos berichtet.
Fazit zu Sarms:
Bisher gibt es über Sarm keine negativen Erfahrungen, was dann doch für viele Menschen erfreulich ist. Doch die Wirkung scheint ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen, schnell zu funktionieren.
Alles Vorteile, die sich nun viele Sportler auch in Deutschland zu Nutzen machen können. Natürlich sollte sich jeder an die Anweisung zur Einnahme halten, damit Sarms wirklich gut wirken kann.